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Schmeckt und tut gut – ein grüner Fundus

Kunden gewinnen und halten mit Health Food in Bio-Qualität

Schmeckt und tut gut – ein grüner Fundus © Isana Naturfeinkost GmbH und Co.KG

Der Begriff Health Food steht vor allem für eine gesunde Ernährung. Das verbinden die Menschen aber genauso mit Bio-Produkten, wobei dort der Vorteil einer umweltschonenden, ökologischen Erzeugung fest dazugehört. Mit Blick auf das ganzheitliche Ernährungsbewusstsein der Menschen kann der Einzelhandel mit einem passenden Bio-Sortiment Punkte sammeln.

Die Auswahl an Bio-Produkten, die den Health Food-Trend gut verkörpern, reicht von naturbelassenem Gemüse und Fisch bis zu modernen Ideen für die schnelle Küche.

Folgende Empfehlungen gelten ganz besonders für eine Ernährung, die gut für die Gesundheit ist:

  • bevorzugt Bio-Lebensmittel
  • täglich drei bis vier Portionen Gemüse und zwei bis drei Portionen Obst – möglichst regional und saisonal
  • native Pflanzenöle, Hülsenfrüchte, Nüsse und antientzündliche Gewürze oder Kräuter in den Speiseplan integrieren
  • mehr Vollkornprodukte essen
  • weniger oder keine Fleischwaren und Wurst, Grüntee statt Kaffee
  • weniger zuckerreiche Lebensmittel
  • möglichst frisch und wenig verarbeitet

Frisch und naturbelassen

Tiefkühlprodukte bieten nicht nur den Vorteil, dass sie ohne küchentechnischen Aufwand schnell zubereitet werden können. Durch das Schockgefrieren der frischen Rohwaren bleiben vielmehr auch die wertvollen Inhaltsstoffe wie Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe beziehungsweise gesunde ungesättigte Fettsäuren weitgehend erhalten.

Demeter Felderzeugnisse bietet ernährungsbewussten Menschen mit Marken wie bio inside und Wild Ocean ein umfassendes, hochwertiges TK-Sortiment an, das zugleich dem Planetary Health-Ansatz entspricht. Die große Auswahl an tiefgekühltem Gemüse, Kräutern und Obst reicht von küchenfertigen Brokkoliröschen bis zu Edamame (jungen Sojabohnen), von Petersilie bis zu Ingwerwürfelchen.

Den Vorteil eines Anbaus ohne synthetische Nitratdünger, Pestizide oder Gentechnik hebt auch TK-Großhändler Ökofrost hervor. Unter der Marke BioCool finden Kunden nicht nur die Gemüseklassiker, sondern auch Obst von der Beerenmischung bis zu Granatapfelkernen, angeboten im Blockkarton.

Zu den jetzt aktualisierten Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) gehören ein bis zwei Fischmahlzeiten pro Woche. Aus gutem Grund, denn fetter Meeresfisch wie etwa Lachs punktet mit essentiellen langkettigen Omega-3-Fettsäuren. Spurenelemente wie Jod und Selen, Mineralstoffe und leicht verdauliches Eiweiß sprechen ebenso dafür. Das Problem liegt darin, dass die Wildbestände bedroht sind, die Meere verschmutzt und konventionelle Aquakultur oft den Tierschutz völlig vernachlässigt.

Die logische Alternative ist Bio-Seafood aus nachvollziehbarer Herkunft. Demeter Felderzeugnisse kommt dem mit Lachs- filets aus nachhaltiger Aquakultur vor der Küste Westirlands und un-ter der Marke Wild Ocean unter anderem Kabeljau, Goldbarsch oder Wildlachsfilets vom Silberlachs aus bestandsschützender Küstenfischerei entgegen.

Ökofrost wiederum ist unter anderem mit Lachs, Victoria-barsch- und Seelachsfilets dabei. Die beiden Wildfisch-Sorten Seelachs und Victoriaseebarsch der Marke Wildzeit stammen aus Naturland-zertifiziertem Wildfang, ergänzt Anke Frenzel von der Geschäftsführung. Dabei werde nicht nur auf Tierwohl und Meeresschutz geachtet, sondern zugleich auf faire Arbeitsbedingungen der Fischer und Arbeiter.

Eine Hand voll Nüsse

Auch Nüsse liefern wichtige ungesättigte Fettsäuren, dazu B-Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe. Aus ernährungsphysiologischer Sicht darf gern eine Hand voll Nüsse täglich in den Alltag eingebaut werden, ob zum Müsli, auf Salat, im Curry oder einfach als Snack. Geeignet sind vor allem naturbelassene Bio-Nüsse, die weder vor noch nach der Ernte chemisch behandelt werden. Die unterschiedlichen Bio-Nüsse von Fairfood stammen zusätzlich aus Fairem Handel, was angesichts der Herkunft von Cashew-, Para-, Macadamia- und anderen Nüssen aus Afrika und Bolivien oder Brasilien für viele ein weiteres wichtiges Entscheidungsargument ist.

Neben naturbelassenen Nüssen erfüllt das Freiburger Unternehmen auch die Nachfrage nach gewürzten Nusssnacks, die nicht zuletzt bei jüngeren Menschen beliebt sind. Ob im Steinofen gebacken oder geröstet, gesalzen und gewürzt, wird dabei aber auf zusätzliches Öl und Zucker verzichtet. Freie Auswahl auch bei der Angebotsform: lose, im Glas oder Papierbeutel.

Gesunde Traditionen

Honig, Leinöl und Kräuter oder Gewürze zählen zu den Lebensmitteln, die seit Jahrhunderten für ihre natürlichen, gesundheitsfördernden Eigenschaften geschätzt werden. Mit entsprechenden Produkten dürften insbesondere gesundheitsbewusste Menschen mit dem Schwerpunkt bei den über 50-Jährigen angesprochen werden. Angesichts einer gesundheitsbewussten und immer älter werdenden Gesellschaft bleibe die Situation für den Health-Markt weiterhin gut, meint Anna Hoyer, Juniorchefin des gleichnamigen Bio-Honiganbieters.

Honig wird eine antioxidative und antientzündliche Wirkung zugesagt. Hoyer greift das Thema damit auf, dass sie neben Wald- und Blütenhonigen echten neuseeländischen Bio Mānuka-Honig anbieten.  Dazu kommen weitere Produkte aus dem Bienenstock: mal mit Gelée Royale, dem nährreichen Futtersaft für die Königin, mal mit dem Bienenkittharz Propolis und mal mit Blütenpollen. Kunden haben die Auswahl zwischen angereicherten Honigen und Nahrungsergänzungen in verschiedensten Darreichungsformen wie zum Beispiel Kapseln, Tropfen oder Trinkampullen.  

Seit jeher nutzen Menschen die antibakteriellen oder anders gesundheitsfördernden Wirkungen von Gewürzen und Kräutern. Durch großindustrielles Trocknen und Vermahlen werden diese jedoch oft zerstört. Bio-Anbieter gehen dagegen bewusst schonend mit den Rohwaren um. So konzentriert sich etwa die Wurdies Kräuter GmbH auf möglichst naturbelassene, einfache Produkte. Die unter der Marke Wurzelgräbers Blütenparadies angebotenen Kräutertees, Gewürze und Mischungen stünden im Geist der traditionellen europäischen Volksheilkunde, sagt Kräuterexperte Thomas Jäckel und hebt hier die Auswahl an Kräutern nach Hildegard von Bingen hervor.

Leinöl als ein weiteres Beispiel für bewährte Klassiker zeichnet sich durch seinen hohen Anteil an alpha-Linolensäure, einer essentiellen Omega-3-Fettsäure, und einem guten Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren aus. Alpha-Linolensäure soll unter anderem zur Fluidität der Zellmembran und zu einem normalen Cholesterinspiegel beitragen, oxidiert aber relativ leicht. Das Dr. Budwig-Leinöl aus eigenem biologischen Anbau wird daher unter Ausschluss von Licht und Sauerstoff in einem besonders schonenden Pressverfahren gewonnen und unter Schutzatmosphäre in lichtundurchlässige Glasflaschen abgefüllt. Seit einiger Zeit hat der Hersteller das Sortiment mit aromatischem Hanföl, Porridges auf Basis von Hafer- oder Buchweizenflocken und einem ballaststoffreichen Topping zeitgemäß erweitert. Auf diese Weise sollen sich gesundheitsbewusste Verbraucher schon zum Frühstück mit wertvollen Nährstoffen versorgen können, beschreibt Dr. Budwig die Zielrichtung.

Lebensmittel mit dem speziellen Extra

Ein anderer häufig genutzter und erfolgreicher Ansatz liegt in der Anreicherung von aktuellen Alltagsprodukten mit Zutaten, die einer gesünderen Ernährung entgegenkommen. Die Auswahl ist längst auch im Bio-Bereich riesig, wobei die Zusätze hier aus sicherer, natürlicher Herkunft sind.

‚Reich an pflanzlichem Protein‘ heißt in diesem Zusammenhang ein aktueller Health-Trend. Rechnung getragen wird diesem gern mit Hülsenfrüchten beziehungsweise Leguminosen. Erbsen, Linsen, Bohnen und Lupinen liefern reichlich wertvolles Eiweiß, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe. In der ökologischen Landwirtschaft werden sie außerdem bewusst in die Fruchtfolgen eingebaut, da sie Luftstickstoff im Boden fixieren und die Bodenqualität verbessern. Und ein gesunder, lebendiger Boden bringt wiederum gesunde Pflanzen hervor.

Ein beliebtes Einsatzgebiet stellen pflanzliche Bio-Brotaufstriche dar, die mit dem Vegan-Trend einen großen Schub nach vorn erlangt haben. Mehr Protein geht dabei in der Regel einher mit einem Weniger an Fett und Zucker.

Gerade erst hat Zwergenwiese die beliebten Lupi Love-Aufstriche mit deutschen Süßlupinen entsprechend in der Rezeptur optimiert und umbenannt in Protein-Aufstrich, ergänzt durch einen großen Button mit der Gehaltsangabe von fast 30 Prozent gekochten, norddeutschen Lupinen. Bei Naba basieren die Protein-Aufstriche auf verschiedenen Hülsenfrüchten, die sich in Bezeichnungen mit Witz zu erkennen geben: Kickererbse, Knallererbse, Linsenathlet und Karatekidney.

Als Proteinquelle ausweisen kann das Unternehmen bei der Marke Nabio zudem eine Reihe an Eintöpfen mit Hülsenfrüchten und Gemüse. Ihre Produkte seien trotz der Nutrition-Eigenschaften Genuss-Produkte, betont Donata von Reiche aus dem Geschäftsführungstrio. Und das sei aktuell gefragt: die Ernährung einfach und gut schmeckend optimieren. Bio und Gesundheit befruchteten sich dabei gegenseitig.  

Erzeugung und Verarbeitung spielen eine wichtige Rolle

Dass die Verarbeitung zum Geschmack ebenso wie zum Nährstofferhalt beiträgt, lässt sich anhand vieler Lebensmittel nachweisen, ob bei polyphenolreichen nativen Olivenölen, Getränken oder Feinkostprodukten. Nicht ohne Grund setzt zum Beispiel Bio-Verde bei frischen Algen- und anderen Salaten, Antipasti, Hummus, Aufstrichen und mehr auf den Dreiklang aus einfachen Rezepturen, einer schonenden, möglichst kalten Verarbeitung und einen großen Teil an Handarbeit. Geschmacksverstärker und Co. erübrigen sich…

Auf der anderen Seite könnten bestimmte Verarbeitungsmethoden durchaus ernährungsphysiologische Vorteile bieten. Unter anderem ist mittlerweile bekannt, dass eine Fermentation Lebensmittel nicht nur auf natürliche Weise haltbarer macht und besondere Aromen erwirkt. Genauso steigen dadurch oftmals die Bioverfügbarkeit von Nährstoffen und die Bekömmlichkeit. Ein interessantes, in Deutschland noch weniger verbreitetes Beispiel ist Tempeh, der in Indonesien jedoch eine lange Tradition hat.

Zur Herstellung werden Sojabohnen gekocht und mit einem speziellen Schimmelpilz beimpft. Während der Fermentation verfestigt sich die Textur, was für einen festen und doch zarten Biss sorgt. Mit seinem milden, pilzig-fleischigen Geschmack lässt sich Tempeh unter anderem einfach salzen oder in würzigen Soßen mariniert braten oder frittieren.

Die Schnappinger Tempeh-Manufaktur fermentiert neben Soja auch Süßlupinen, Schwarze Bohnen und Kidneybohnen. Mit fertig gewürzten Varianten wie Tamari, BBQ oder Wildkräuter sorgt die Allgäuer Manufaktur für vertrautere Geschmacksnoten und erleichtert auf diese Weise den Einstieg.

Eine andere Idee, um die ernährungsphysiologische Wertigkeit zu erhöhen, verfolgt das Start-up Voi Guad by HaTo mit angekeimtem Getreide und Leguminosen. Bei dem kontrollierten Keimprozess werden Nährstoffe aufgeschlossen, Enzymhemmer abgebaut und durch den Abbau der Stärke die Verdaulichkeit verbessert. Zur Auswahl stehen bisher Hafer, Kichererbsen und Belugalinsen, jeweils ohne Zusätze – also clean-label – und mit Naturland-Siegel. Durch das Autoklavieren in der Verpackung sind die Produkte ohne Kühlung haltbar, was dem Handel ebenso wie den Endverbrauchern entgegenkommt. Letztere profitieren außerdem davon, dass die Keimprodukte direkt verzehrfertig sind. Nach eigenem Geschmack würzen und kalt oder kurz erwärmt genießen, empfiehlt Gründer und Bio-Landwirt Thomas Bergmeier.

Health Nutrition: convenient und trendy

Ein moderner, fitnessorientierter Lebensstil und gesunde Ernährung müssen einander nicht ausschließen. Das zeigen unter anderem die neuen haltbaren Toastbrötchen von Mestemacher, die mit einer Rezeptur aus Hafer und 23 Prozent Ölsaaten punkten. Oder auch die veganen Ready-to-eat-Porridges von Haferkater, die ohne raffinierten Zucker auskommen, vertrieben von der Uplegger Food Company.

Bei Green Coco Europe steht der Saft aus jungen (grünen) Kokosnüssen im Mittelpunkt. In den vorderasiatischen Heimatländern werde dieser traditionell als natürlicher und mineralstoffreicher Durstlöscher getrunken, heißt es von Unternehmensseite. Um das Fairtrade-Kokoswasser auch Menschen anderer Länder zugänglich zu machen, werde es gleich nach der Ernte mit möglichst wenig Luftkontakt aus der Nuss geholt und mit einem patentierten Verfahren schonend pasteurisiert. Anschließend per Schiff in Containern ins Zielland transportiert, fülle man es dort in Tetra Paks ab; so wie auch die Mischungen mit Fruchtsäften, die Green Coco ebenfalls führt.

Eine Extraportion Selbstvorsorge gefällig? Ein konzentriertes Getränk aus mit Milchsäurebakterien fermentierten Früchten, Nüssen und Gemüse findet sich dazu bei livQ. Die Essenz soll durch Vitamin C und bioverfügbare Mikronährstoffe auf vielfältige Weise positiv wirksam sein. Außerdem bietet livQ eine flüssige Bio-Primärhefe – reich an B-Vitaminen – in Form von Einzelportionen an und will so dem Ansatz ‚health care leicht gemacht‘ entgegenkommen.

Greenic ist im Healthcare-Bereich mit pflanzlichen Biopulvern aktiv. Beispielsweise mit einem basischen Brennnesselpulver aus Deutschland, das unter anderem als Quelle für Calcium und andere Mineralstoffe gilt, oder Hagebuttenpulver mit natürlichem Vitamin C. Andererseits führt das Unternehmen Mischungen mit konzentrierten Bioextrakten, die einen individuellen gesundheitlichen Nutzen stiften sollen. Es gebe Lebenssituationen, in denen der Körper besonders mit bestimmten Nährstoffen für Körper, Geist und Seele versorgt werden sollte – „hierfür möchten wir den Menschen eine natürliche Lösung bieten“, sagt Geschäftsführer Nicolaus Müller.

Bettina Pabel

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