Bio Ja oder Nein ist keine Frage mehr. Das Bio-Wachstum geht ungebrochen weiter. Nach der Pandemie und der Inflations-Krise dreht es sich eher darum, wie das Bio-Angebot ausgestaltet wird und welche Maßnahmen für eine erfolgreiche Bio-Vermarktung notwendig sind und entwickelt werden.
Discounter zielen auf die Preise und nutzen bei der Preisgestaltung ihre großen Mengen. Das hatte in der Krise große Vorteile. Die Bio-Käufer sind für ihre Bio-Einkäufe zu den Discountern abgewandert, obwohl Bio-Vollsortimente nur in Naturkostfachgeschäften zu finden sind.
Supermärkte führen ihre Lebensmittel-Vollsortimente mit breiter und tiefer Auswahl. Doch ist das auch beim Bio-Angebot so? Oder wirkt das Bio-Angebot eher hilflos? Kein frisches Brot/keine Backwaren, kein Fleisch und keine Wurst oder Schinken, kein oder nur sehr wenig Käse, Obst und Gemüse nur partiell, immer fehlt etwas. Woran liegt das? Wie kommen Kaufleute auch im Bioangebot zu einem Bio-Vollsortiment um ihre Lebensmittelkompetenz auszuspielen?
Diese Umfrage soll Stärken und Schwächen der Bio-Angebote bei den Lebensmitteleinzelhändlern beleuchten und Antworten geben für Ihre Rolle in der Ernährungswende. Verhelfen Sie sich und Ihren KollegInnen zu einem tiefen Einblick in die Biovermarktung im SEH.
Die Umfrageergebnisse verschaffen den selbstständigen Kaufleuten eine zeitgemäße Grundlage für zukunftsorientierte Entscheidungen. Engagieren Sie sich und investieren Sie ein wenig Zeit.
Für die ersten 30 Teilnehmer liegen im bioPress Verlag kostenlose Eintrittkarten für die BIOFACH-Messe im Februar bereit.
Vielen Dank für Ihre Zeit. Wir werden allen Teilnehmern die Ergebnisse zur Verfügung stellen, sobald sie vorliegen. Die Daten werden anonymisiert ausgewertet. Es wird also kein Rückschluss auf die Angaben der einzelnen Teilnehmer möglich sein.