Haus Rabenhorst
Haus Rabenhorst öffnet seine Tore für Besucher

Unter dem Leitmotiv „Besuch deinen Saftladen“ lud die Saftmanufaktur Haus Rabenhorst am Samstag, den 17. September zum Tag der offenen Tür ein.
Unkel/Köln, 17. September 2016 | Mehr als 3000 Besucher nutzten am Samstag die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen des Premium-Saftherstellers Haus Rabenhorst zu werfen. Insbesondere die angebotenen Werksführungen wurden von zahlreichen Gästen des Traditionsunternehmens aus Unkel genutzt, um sich über die Kunst der Premium-Saftherstellung zu informieren.
Dabei wurden die einzelnen Schritte im Herstellungsverfahren der natürlichen Fruchtsäfte direkt am Ort der Herstellung erläutert. Noch mehr Fruchtsaft-Fakten – wie etwa die Unterschiede zwischen Direktsäften, Fruchtsäften und Fruchtnektaren – gab es an den zahlreichen Aktions- und Infoständen. Die regionale Gastronomie sorgte für das körperliche Wohlbefinden. Für den kleinen Hunger gab es an mehreren Ständen eine Auswahl regionaler Gastronomieangebote und eine Flasche Rotbäckchen versüßte den Besuchern den Heimweg.
Mit dem Tag der offenen Tür folgte das Haus Rabenhorst dem Aufruf des Verbandes der deutschen Fruchtsaft-Industrie e.V.. Unter dem Motto „Besuch deinen Saftladen“ öffneten deutschlandweit mehr als 85 Fruchtsaftbetriebe einen Tag lang ihre Tore und gaben Einblicke in die Produktion. Klaus-Jürgen Philipp, Geschäftsführer des Haus Rabenhorst,
das neben der Premium Saftmarke „Rabenhorst“ auch die traditionsreiche
Fruchtsaftmarke „Rotbäckchen“ produziert, freute sich über das Interesse und die zahlreichen Besucher. „Mit dem Tag der offenen Tür bei Rabenhorst konnten wir den Menschen die heimische Saftkultur, die lange Tradition und die Stärken des Naturproduktes Fruchtsaft wieder ein Stück näherbringen.
Denn auch in der heutigen, hochtechnisierten Zeit ist die Herstellung hochwertiger Säfte eine Handwerkskunst. Wer die einzelnen Schritte im Herstellungsverfahren natürlicher Fruchtsäfte, die ausgezeichneten Inhaltsstoffe und deren Komposition einmal live gesehen hat, wird sein
nächstes Glas Fruchtsaft noch mehr genießen und wertschätzen“, so Philipp.