Start / Ausgaben / BioPress 80 - Juli 2014 / Fairer Bio-Rohkaffee ist gefragt

Kaffee

Fairer Bio-Rohkaffee ist gefragt

COCAFELOL ist Vorreiter in Sachen Qualitätskaffee und Bio

Die Zertifizierung von Kaffee-Kleinbauerngenossenschaften nach ökologischen und sozialen Standards kann die Lebensbedingungen der Familien nachhaltig verbessern. Aber Voraussetzung ist die Einbettung der Zertifizierungsstrategie in eine professionelle Managementleistung der Geschäftsführung.

Als Jugendlicher ärgerte sich Roberto Salazar, heute Geschäftsführer der Kaffeebauerngenossenschaft COCAFELOL (www.cocafelol.org), dass während der Kaffeeernte kleine Bäche mit den Jauchen der Kaffeeverarbeitung quer durch sein Dorf flossen und die Flüsse der Umgebung verschmutzten.

Erfolg fußt auf persönlichem Engagement

Mit seinem Vater suchte er einen naturverträglichen Weg und fand ihn im ökologischen Anbau. 1999 wurden die Fincas des Vaters und die eines Freundes bio-zertifiziert. 2002 schlossen sich 34 Bauern zur Kooperative COCAFELOL, die Cooperativa Cafetalera Ecologica La Labor, zusammen.

Anstoß waren also nicht die hohen Preise im Bio-Markt, sondern die Vision einer naturnahen und ressourcenschonenden Landwirtschaft. Die Bauern sahen auch den betriebswirtschaftlichen Vorteil, auf teure chemische Dünger und Pflanzenschutzmittel verzichten zu können. Heute liefern über 500 Bauern in der Erntezeit von November bis März Kaffee an die Genossenschaft, von denen 308 Mitglieder sind.

Die Menschen in Ocotepeque sind arm und leben vom Kaffee

Die Zentrale von COCAFELOL ist in der Kleinstadt La Labor im Landkreis Ocotepeque mit etwa 140.000 Einwohnern im äußersten Westen von Honduras. Das wirtschaftliche Rückgrat der Berg­region mit Höhen von 800 bis 2.750 Metern über NN ist der Kaffeeanbau.

Die meisten Kaffeebauern sind Kleinbauern und sie leben vom braunen Gold, den Kaffeebohnen, und erzeugen allenfalls für den Eigenbedarf Kartoffeln, Mais, Gemüse und Früchte. Auch die Rinderhaltung in den Tälern ist im Verhältnis zum Kaffee von weit untergeordneter Bedeutung.

Die Probleme in der Region sind groß. 80 Prozent der Menschen leben unter der Armutsgrenze. Über viele Jahrzehnte hat sich ein Wirtschaftsgefüge entwickelt, in dem die Kleinbauern Kaffee anbauen und überwiegend am Existenzminimum leben. Zwischenhändler treten als Kreditgeber und Kaffeekäufer auf. Am Ende kaufen große internationale Konzerne in der Großstadt San Pedro Sula den Kaffee auf und exportieren ihn.

Die schlechten Einkommen durch intransparente Marktverhältnisse und die, insbesondere bei Markttiefs, unattraktiven Preise führen vielerorts zu einer mangelhaften Wirtschaftsweise. Die Kaffeeparzellen verarmen an Nährstoffen und die Erntemenge an Rohkaffee liegt unter 15 Säcke (a 46 Kilo) pro mz (manzana = 0,7 Hektar), wo bei guter Bewirtschaftung der doppelte bis dreifache Ertrag machbar wä­re. Die ausgemergelten Kaffeepflanzen bilden schlechte Kaffeebohnen aus und sind obendrein anfälliger für Pilzkrankheiten.

Die Situation scheint wie festgefahren. Die jahrzehntelange Arbeit der nationalen Agrarberatung und Entwicklungshilfe konnte auf den ersten Blick nur punktuelle Verbesserungen schaffen. Aber es gibt einen Wandel zum Positiven, der immerhin fünf bis zehn Prozent der Kaffeebauern zu Gute kommt.

Bewirkt wird der Wandel durch bauerneigene Genossenschaften, welche den Kaffee der Bauern erfassen, aufbereiten, trocknen und für den Export anbieten. Sie ersetzen die traditionellen Zwischenhändler und fokussieren immer stärker auf die Vermarktung von zertifiziertem Kaffee. Im Westen von Honduras haben sich einige dieser Bauernorganisationen einen Namen gemacht und sind Vorreiter, wie COCAFCAL im Ort Capucas, ARUCO in San Pedro und COCAFELOL in La Labor.

In Honduras gilt bei den Anbauern UTZ als Einstiegszertifizierung, der nächste Schritt ist Rainforest Alliance und dann kommen FLO/Fairer Handel und Bio.

Für die Unterschiede zwischen den verschiedenen Zertifizierungen wird an dieser Stelle auf die Übersicht der Speciality Coffee Asociation, www.scaa.org: Sustainable Coffee Certifications - A Comparison Matrix von 2010 verwiesen und ebenso auf die marktorientierte Studie von D. Giovannucci, J. Pierrot und A. Kasterine (2011), Trends in the Trade of Certified Coffees, International Trade Center ITC. Die Quellen sind im Internet als PDF downloadbar.

Der Nutzen von Zertifizierung

Alle 308 Genossen von COCAFELOL sind UTZ-zertifiziert, zusätzlich haben 30 Prozent das Rainforest-Siegel, 40 Prozent sind Bio. Seit 2011 sind alle Bauern ebenfalls Fairtrade/FLO zertifiziert. Die gesamte Erntemenge liegt bei 25.000 Säcken à 46 Kilo Rohkaffee café oro verde, wie der fertig aufbereitete Handelskaffee genannt wird.

„Ganz klar hat die Zertifizierung den Bauern genutzt“, zieht Roberto Salazar Bilanz. „Nicht zertifizierte Bauern ernten im Durchschnitt etwa 15 Säcke Rohkaffee pro mz und zertifizierte über 25. Dabei wirken mehrere Faktoren zusammen:

- die verbesserte Ordnung auf den Fincas
- von allen zertifizierten Fincas werden Bodenproben analysiert, und die Bauern erhalten
  entsprechende Düngungsempfehlungen 
- die Dokumentation der Kosten und die Verringerung des Einsatzes von Betriebsmittel 
- (insbesondere der synthetischen Dünger und Pestizide).“

Zu den anbautechnischen Nutzen kommt glücklicherweise die Tatsache, dass es eine steigende Nachfrage für zertifizierten Rohkaffee gibt. Und über die Genossenschaft können die Bauern einen Teil des zertifizierten Rohkaffees mit einem Preiszuschlag verkaufen.

Roberto Salazar: „Wir suchen Kunden in den USA und Europa, die einen Zuschlag über den jeweiligen Tageskurs der Börse in New York bezahlen. Ein Teil des Zuschlags ist für das Siegel, aber das sind oft nur wenige Dollar. Entscheidend ist, dass die von uns angebotenen Kaffeechargen von überdurchschnittlicher Qualität sind.

Der zertifizierte Rohkaffee wird für hochpreisige Spezialkaffees und für ebenfalls hochpreisige grün und sozial positionierte Marken in den Industrieländern verwendet. Da muss der Geschmack stimmen, und nur dann erhalten wir einen attraktiven Preis.

Ein Beispiel: Während der Kaffeeernte 2012/13 lag der Börsenpreis bei durchschnittlich 130 Dollar pro 46 Kilo und wir versuchten, für die Kaffees im Durchschnitt 160 Dollar und für einzelne exzellente Partien über 200 Dollar zu erzielen.

Jeder Bauer erhält für den von ihm abgelieferten Kaffee seinen eigenen Preis, der sich einfach zusammensetzt: Tagespreis New York zum Verkaufszeitpunkt plus den für die jeweilige Charge erzielten Zuschlag.

Jede Charge setzt sich aus dem Kaffee mehrerer Bauern mit einem ähnlichen Qualitätsprofil zusammen. Unsere Bauern kennen diese Zusammenhänge und haben somit großes Interesse, sich um ihre Parzellen und den Kaffee zu kümmern.“

Die folgende grobe Rechnung zeigt den Effekt von Zertifizierung auf das Familieneinkommen: Die Produktionskosten liegen bei etwa 80 Dollar pro 46 Kilo Sack Rohkaffee. Die Durchschnittsgröße einer Fin­ca ist drei mz. Zertifizierte Bauern ernten von dieser Fläche im Durchschnitt 75 Säcke Rohkaffee statt 45 Säcke ohne Zertifizierung.

Nach Abzug der Kosten für die Kaffeeaufbereitung und den Export von etwa 20 Dollar erzielte ein zertifizierter Kleinbauer in der Ernte 2012/13 im Durchschnitt ein Nettoeinkommen in Höhe von 4.500 Dollar im Vergleich zu 1.500 Dollar vor der Zertifizierung.

Zertifizierung und Qualität müssen Hand in Hand gehen

Roberto Salazar erklärt die Arbeit der Genossenschaft: „Zunächst wollen wir mit Qualität überzeugen. In unserer Region stimmen die natürlichen Voraussetzungen, um exzellente Geschmacksprofile zu erzeugen. Aber dafür müssen die Bauern ihre Parzellen mit Ausdauer intensiv bewirtschaften, die Bodenfruchtbarkeit fördern und die Gesundheit der Kaffeepflanzen erhalten.

Die Hälfte des von uns vermarkteten Kaffees geht bereits an Kunden, die wir persönlich kennen und die uns einen attraktiven Preiszuschlag bezahlen. Die Zertifizierung ist ein Werkzeug und bei so manchem Bauern auch ein Druckmittel, damit er sich gut um seine Parzellen kümmert.“

Der Erfolg von COCAFELOL basiert auf gutem Management:
- Moderne Kaffeeerfassung.

Die Genossenschaft erfasst den Kaffee der Bauern in der Zentrale und zwei weiteren Erfassungsstellen. Das gesamte anfallende Fruchtfleisch der Kaffeekirschen wird industriell kompostiert.

- Einwandfreie Technik für die Kaffeetrocknung
- Professionelle Verwaltung und Kundenakquise
- Zuverlässige Finanz- und Verkaufsplanung
- Ein Team von Technikern für die Arbeit bei den Bauern vor Ort

Insgesamt hat die Genossenschaft in Gebäude und Maschinen etwa 1,5 Millionen Dollar investiert und beschäftigt 34 feste Mitarbeiter plus acht Aushilfen in den vier Monaten der Kaffeeernte. Der Jahresumsatz liegt bei fünf Millionen Dollar.

Aktuelle Erfahrungen in der Vermarktung

Obwohl COCAFELOL systematisch und mit Ausdauer die technischen Voraussetzungen in den Fincas der Bauern und auch in der Kaffeeverarbeitung schafft, hat Roberto Salazar in der Ernte 2012/13 mehr als ein Drittel des Kaffees in den konventionellen Massenmarkt verkauft. Einzelne Bauern erzeugen schlicht nicht die Qualitäten und eine Epidemie der Blattkrankheit ROYA führte zu Qualitätseinbußen.

Seit zwei Jahren sind alle Genossenschaftsmitglieder FLO/ Fairtrade zertifiziert. Roberto Salazar: „Die Mittel für soziale Zwecke sind für COCAFELOL eine super Sache. Früher wa­ren unsere sozialen Projekte immer von internationaler Entwicklungshilfe abhängig. Jetzt steht der Mittelzufluss im direkten Zusammenhang mit unserem Verkauf von Kaffee. Die Geldmenge ist also garantiert und stetig.

Dieses Jahr konnten wir ein neues Projekt für medizinische Untersuchungen der Frauen in den Dörfern starten. Auf der anderen Seite können wir bisher nur einen Teil des FLO-zertifizierten Kaffees als Fairtrade-Kaffee verkaufen, denn der Markt fragt fast immer FLO plus BIO nach. Das mussten wir dieses Jahr lernen und werden unsere Anstrengungen verstärken, dass der Anteil der bio-zertifizierten Bauern der Genossenschaft von derzeit 40 Prozent weiter steigt.

Ein Wunsch an die Zertifizierung von morgen

„Es gibt ein Problem mit der Zertifizierung,“ erläutert Roberto Salazar. „Jemand macht eine Zertifizierung und wir bezahlen die Kosten. Das ist in Ordnung. Aber wir zertifizieren in der Produktion doppelt und dreifach, weil es nicht anders geht.“

Die Kosten für die Zertifizierungen von COCAFELOL betragen für die 308 Mitgliedsbauern 50.000 Dollar. Es ist ein signifikanter Betrag, der nicht für Leistungen anderer Art zur Verfügung steht.

Jedes Siegel verlangt darüber hinaus die Pflege einer eigenen Datenbank. Der administrative Aufwand ist erheblich und Roberto Salazar fürchtet, dass es nicht bei der derzeitigen Mehrfachzertifizierung bleibt:

„Die ersten Kunden sprechen über Zertifizierungen für bio-dynamische Anbauweise und 4C.“ Deshalb wünscht sich Roberto Salazar, dass die verschiedenen Siegelorganisationen eine gemeinsame Datenbank entwickeln, welche eine logische Rangfolge der unterschiedlichen Anforderungen beinhaltet und sie die Daten wechselseitig anerkennen.

 In Innovationen investieren und Vorreiter sein

„Sicherlich haben wir eine Vorreiterrolle in Ocotepeque. Wir sind froh, dass auch andere Genossenschaften wie COCACENEL und COCAMOL im Ort Mercedes sich immer stärker für nachhaltigen Kaffeeanbau engagieren.

Das gleiche gilt für einige der privaten Zwischenhändler. Sie sehen den Zug der Zeit, lassen ihre Bauern zertifizieren und bezahlen auch besser als früher“, stellt Roberto Salazar fest. Die Strategie Bio+Fairer Handel wird bei COCAFELOL durch weitere Innovationsstrategien ergänzt:

- Ausweitung des Angebots an Kleinchargen von Spezialkaffee mit bestem Geschmack
- In der Fabrik energieautark werden. Entwicklung von technischen Lösungen für
  industrielle Nutzung des in den vorhandenen Fermentern gewonnenen Biogases und des Bio-Ethanols einer Pilotanlage
- Versuche mit kleinen Biogasanlagen auf Fincaebene
- Aufbau einer genossenschaftseigenen Bank.

COCAFELOL war die erste Genossenschaft in Honduras, die eine Industrie-Biogasanlage baute. Die Erzeugung des Biogases aus dem Fruchtfleisch des Kaffees funktioniert mittlerweile gut. Jetzt werden die technischen Lösungen für die Nutzung des Biogases in der Fabrik gesucht.

Eine weitere Abfallverwertung sieht die Genossenschaft in der Herstellung von Ethanol. In einer Pilotanlage wurde das Know-how entwickelt, aus den Abwässern der Fabrik Ethanol herzustellen. In Zukunft soll Ethanol als Energieträger genutzt werden.

Partnerschaften für die Entwicklung suchen und nutzen

Das freundliche und verbindlich arbeitende Team von COCAFELOL hat in der zehnjährigen Geschichte der Genossenschaft immer wieder Organisationen der internationalen Zusammenarbeit mit guten Ideen überzeugt. Sie erhielt Unterstützung durch Entwicklungshilfeprojekte beispielsweise von ACEID und ETEA aus Spanien oder SNV aus den Niederlanden aber auch durch nationale Fördermittel.

In der Vermarktung und Exportaufbereitung der guten Kaffeequalitäten wird eng mit dem Exporteur BENEFICIO SANTA ROSA zusammengearbeitet, der sich auf den Export von Qualitätskaffee spezialisiert hat.

Damit es in Sachen Bio gut weitergeht, arbeitet seit kurzem für drei Jahre ein Entwicklungshelfer und Fachmann im Bio-Kaffeeanbau der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH in La Labor. Mit ihm werden die bisherigen lokalen Erfahrungen in der Bio-Produktion systematisiert und ein Netz von Demonstrationsparzellen angelegt.

Bio-Anbautechniken aus anderen Ländern für die weitere Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit, für präventive Pflanzenbehandlung und im Baumschnitt sollen ausprobiert werden.

Roberto Salazar ist sicher: „In wenigen Jahren können wir mit Bio-Anbau den Durchschnittsertrag auf 40 Säcke Rohkaffee pro mz steigern. Einige Bauern haben das bereits erreicht.“

Willi Jennissen  

 

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