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Klimaresilientes Wirtschaften tut Not: bäuerliche Klimaleistungen vergüten – Polluter belasten!

Die Weiterentwicklung der ökologischen Land- und Ernährungswirtschaft zu nachhaltig klimafreundlichem Wirtschaften ist dringend nötig: Wie kann das gelingen und was sind die Instrumente dazu?

Klimaresilientes Wirtschaften tut Not: bäuerliche Klimaleistungen vergüten – Polluter belasten! © BESH

Zeitenwende: Auch die Ökobranche kann sich den zentralen Herausforderungen nicht verschließen – es bedarf dringend einer inhaltlichen Weiterentwicklung hin zu ökologischer und klimaresilienter Land- und Ernährungswirtschaft! Entscheidend ist hierbei, dass zusätzliche Leistungen für klimaresilientes Wirtschaften und eine positive CO2-Bilanz auch den bäuerlichen Betrieben als Mehrwert honoriert werden. Es ist das Prinzip des ‚True Cost Accountings‘ anzuwenden, mit der Vergütung von klimaresilienten Maßnahmen und Leistungen einerseits und andererseits der monetären Belastung von Klimaschäden nach dem Verursacherprinzip. Klimaschutz muss volkswirtschaftlich relevantes Prinzip und geldwert ausgeglichen werden!

Eine Grundlage für die Umsetzung bildet schon heute der neu aufgelegte Rechtsrahmen der Verordnung EU 2022/2464 Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) mit einhergehendem Klima-Zertifizierungsrahmen nach ISO 14064.3 ff., der im Nachgang der UN-Klimakonferenz 2015 in Paris auf Grundlage des ‚Greenhouse Gas Protokolls GHG‘ entwickelt wurde.

Als Rahmen für zukunftsfähiges Wirtschaften und nachhaltig ausgerichtete Volkswirtschaften ist das sogenannte ‚True Cost Accounting‘ unabdingbar: Externe Kosten und Belastungen von Produktionsverfahren sind gemäß dem Verursacherprinzip einzupreisen bzw. zu bepreisen; und externe Nutzen und Leistungen, welche nicht im Preis der Produkte inkludiert sind, müssen künftig über entsprechende Validierung und Instrumente erfasst und als Zusatznutzen vergütet werden. Mit Bezug auf die Einsparung von Treibhausgasemissionen wurde hierfür im Rahmen des Greenhouse Gas Protocols der Vereinten Nationen eine Art Währung geschaffen, mit der die Einpreisung von CO2-Emissionen bzw. -Reduktionen auf Grundlage von validierten und handelbaren CO2-Zertifikaten möglich ist.

Für eine Bewertung von klimapositiven Leistungen aus der Ökologischen Landwirtschaft greift diese Methode pekuniärer Vergütung von CO2-Einsparungen jedoch zu kurz. Es bedarf einer ganzheitlichen Betrachtung klimarelevanter Maßnahmen in den bäuerlichen Betrieben, welche nicht allein auf der Ermittlung des unmittelbaren CO2-Fußabdrucks basieren darf. Die zentrale Frage bleibt: Wie kann der gesellschaftliche und volkswirtschaftliche Mehrwert für nachhaltig klimarelevante Leistungen aus landwirtschaftlichen Erzeugerbetrieben quantifiziert und verifiziert werden, um diese dann monetär zu vergüten? Es muss erreicht und gewährleistet werden, dass die Betriebe nicht kostenlos gesellschaftliche Leistungen erbringen und erneut als die Looser in den industrialisierten Gesellschaften dastehen. Denn die Polluter, um diese neudeutsche Sprachschöpfung zu verwenden, kommen im Wesentlichen aus der industriellen Wirtschaft.

Das Prinzip des True Cost Accountings

Konkret gilt es, angepasste Mechanismen zu entwickeln, welche dem True Cost Accounting auch im landwirtschaftlichen Bereich zugrunde zu legen sind, um den klimafreundlichen Mehrwert zu quantifizieren, validieren und zertifizieren und ihn sodann über Klimazertifikate im volkswirtschaftlichen Kreislauf vergütet zu bekommen. Es muss ein volkswirtschaftlich geeignetes Instrumentarium entwickelt werden, welches dazu taugt, die Natur nachhaltig zu bewirtschaften und nicht zu verwirtschaften – das unsere Lebensgrundlagen erhält und nicht zerstört.

Dafür braucht es sowohl gesetzgeberische Leitplanken für nachhaltige und klimafreundliche Wirtschaftskreisläufe als auch eine Bepreisung von Umwelt- und Klimaschutzleistungen als elementares und überlebensnotwendiges volkswirtschaftliches Gut. Im Umkehrschluss sind lebensfeindliche und naturvernichtende Produktionsketten mit ihren volkswirtschaftlichen Kosten zu belasten. Schaffen wir es, diese Erkenntnis und die hieraus zu entwickelnden Prozesse in die aktuell gelebte Volkswirtschaft zu implementieren, wird in der Folge eine Eigendynamik entstehen hin zu einem nachhaltig klimaresilienten Wirtschaften, das insbesondere in der Land- und Ernährungswirtschaft als Urproduktion seinen Ausgang finden wird.

Das UN-Greenhouse Gas Protocol

Erfreulicherweise wurden seit der UN-Klimakonferenz 2015 in Paris, wo diese Themen auf der Tagesordnung standen, EU- und weltweit gesetzgeberische Grundlagen geschaffen, die für die monetäre Bewertung umweltfreundlicher und klimapositiver Leistungen einen Rahmen bieten: das ‚UN-Greenhouse Gas Protocol‘ (GHG-Protokoll). Dies muss als Durchbruch gesehen und begriffen werden analog zu der 1992 erlassenen Verordnung (EWG) Nr. 2092/91, die erstmalig eine gesetzliche Grundlage für die zentralen Richtlinien des Ökologischen Landbaus innerhalb der EU geschaffen hat. Das GHG-Protokoll bildet wiederum den Rahmen für den Standard ISO 14064 ff., der in Deutschland von der Deutschen Akkreditierungsstelle DAkkS reglementiert ist.

Diesen für die gewerbliche Wirtschaft entwickelten Zertifizierungsstandard gilt es nun auch auf die Landwirtschaft zu übertragen. Nach dem Prinzip des True Cost Accountings sind klimarelevante Leistungen auf Grundlage empirischer Datenerhebungen zu quantifizieren und zu validieren.

Dabei werden klimarelevante Leistungen grundsätzlich auf zwei Pfeilern begründet:
1. Klimaresiliente Leistungen wie Humusaufbau oder Pflanzung von Windschutzhecken, Bäumen und landschaftspflegerischen Elementen sowie Maßnahmen zur Energiegewinnung aus regenerativen Quellen
2. Einsparung von CO2 und weiterer Treibhausgase, zum Beispiel durch Vermeidung fossiler Düngemittel und Pestizide oder reduzierter Energieaufwand je Produktionseinheit etc.

Sodann gilt es, diese Leistungen quantitativ und monetär zu bewerten im Rahmen von Validierungsverfahren, wofür bislang leider noch keine oder nur rudimentäre Datengrundlagen existieren. Die einschlägigen Universitäten und Forschungsinstitute sind daher aufgerufen, mittels empirischer Methodik die notwendigen wissenschaftsbasierten Datengrundlagen zu entwickeln und diese den Zertifizierungsinstituten und der breiten Praxis zu Verfügung zu stellen.

Jährliche Hoftorbilanz als Grundlage für die Klimazertifizierung

Als systemischer Ansatz für eine quantitative Klimabewertung in landwirtschaftlichen Betrieben empfiehlt sich eine jährliche Hoftorbilanz auf Grundlage einer einzelbetrieblich erfassten und validierten Datengrundlage. Die Zertifizierung übernimmt ein bei DAkkS für ISO 14064-63 ff. akkreditiertes Institut. Im Ergebnis erhält der landwirtschaftliche Betrieb ein Klimazertifikat für das betreffende Wirtschaftsjahr, in dem die Erhebung und Inspektion vorgenommen wurde.

Das von der Zertifizierungsstelle auszustellende Klimazertifikat belegt die Klimabilanz bzw. die Summe der CO2-Einsparungen des betreffenden landwirtschaftlichen Betriebs und führt die Resilienz- und Einsparmaßnahmen im Anhang auf. Grundsätzlich empfiehlt sich dieses Verfahren zunächst und primär für die Anwendung bei ökologisch wirtschaftenden Betrieben, weil hier prinzipiell von klimafreundlicheren Wirtschaftsmethoden ausgegangen werden kann und sich die Klima-Inspektion verbunden mit der Bio-Inspektion kostengünstig ermöglichen lässt. Bislang ist das Verfahren jedoch Neuland in Deutschland.

Ein praktikables Pionierprojekt gibt es in Ägypten mit der Sekem-Initiative ‚Economy of Love‘, bei der dieser fachlich-methodische Ansatz bereits Anwendung findet. Ebenso befasst sich der ‚Verband für Ökologische und Klimaresiliente Land- und Ernährungswirtschaft Ecoland‘ gemeinsam mit der Stiftung Haus der Bauern, Schloss Kirchberg, und der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall (BESH) intensiv mit der Entwicklung von Validierungsrahmen für klimapositive Leistungen in der Land- und Ernährungswirtschaft – mit dem Ziel, handelbare Klimazertifikate zu generieren, um den bäuerlichen Betrieben ihre klimarelevanten Leistungen und den damit generierten gesellschaftlichen Mehrwert zu vergüten (siehe unten).

Die Stiftung Haus der Bauern, Schloss Kirchberg, hat gerade ein entsprechendes Forschungs- und Entwicklungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) in Ghana durchgeführt und die BESH implementiert aktuell das von der EU finanzierte EIP-Agri-Projekt ‚Climate Fair Pork‘. Es sind jedoch weitere Grundlagenforschung und angewandte Forschung dringend notwendig für die empirische Ermittlung und Bewertung der klimarelevanten Effekte verschiedener Bewirtschaftungsmaßnahmen.

Ein Startup-Unternehmen im Schloss Kirchberg, welches sich unter dem Namen ‚Bio-Kontroll Institut für Klima- und Bio-Zertifizierungen‘ gegründet hat, befasst sich mit der Entwicklung der Validierung und Zertifizierung von klimaresilienten Leistungen in der Ökologischen Landwirtschaft. Aktuell befindet es sich in der Akkreditierungsphase bei der DAkkS.

Climate Fair

Klimazertifizierungen haben sich grundsätzlich an der Norm des GHG-Protokolls bzw. dem Standard ISO 14064 ff. zu orientieren und können
a. für ein Produkt entlang seiner Genesis oder
b. für ein Unternehmen auf Grundlage einer jährlichen Klima- bzw. Nachhaltigkeitsbilanz durchgeführt werden. Ecoland hat hierzu bereits das Label ‚Climate Fair‘ entwickelt, um zertifiziert klimafreundlich erzeugte Produkte kennzeichnen zu können, analog zu den marktüblichen Fair-Trade-Labels:

Der Logoverwendung ist eine Markensatzung unterlegt, welche unter anderem eine um mindestens 30 Prozent bessere CO2-Bilanz auf zertifizierter Grundlage von ISO 14064-3 verlangt – in Relation zu konventionellen Erzeugnissen gleicher Art.

Die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall hat schon im Jahre 2019 ihre Produktlinie Schwäbisch-Hällisches Qualitätsschweinefleisch g.g.A. von der BOKU Wien und FiBL Österreich auf ihren CO2-Fußabdruck prüfen lassen. Im Vergleich zu industriell hergestelltem Schweinefleisch wurde bei der Produktlinie ein um 31 Prozent reduzierter CO2-Ausstoß in der konventionellen Variante und um 49 Prozent in der Biovariante gemessen.

Mit dem aktuellen EIP-Agri-Forschungs- und Entwicklungsprojekt ‚Climate Fair Pork‘ will die BESH  die Klimafreundlichkeit beim Hällischen Fleisch noch weiter verbessern: durch spezifische Optimierungsmaßnahmen entlang der gesamten Erzeugerkette von Feld und Futtergewinnung über Stall bzw. Weide bis hin zur CO2-freien Schlachtung, Ganztierverwertung und der Beachtung regionaler Kreisläufe.

Neben der grundsätzlich klimafreundlichen ökologischen Wirtschaftsweise erbringen die Erzeugerbetriebe vielfältige Klima-Leistungen, wie das Anpflanzen von Bäumen, Sträuchern, Windhecken sowie den Aufbau von Humus auf den Feldern und Wiesen.

Zum Klimaschutz trägt auch eine naturnahe Waldwirtschaft und Pflege der Kulturlandschaft, Förderung der Insektenfauna und Wildpflanzenflora bei. In der Summe münden all diese Maßnahmen in eine individuelle jährliche Klimabilanz eines jeden Bauernhofs, ganz gleich ob dieser im globalen Norden oder Süden angesiedelt ist.

Klimazertifikate aus Ökologischer Landwirtschaft, die auf Grundlage von ISO 14064 von DAkkS-akkredierten Instituten ausgegeben werden, können grundsätzlich an sogenannte Polluter vermarktet werden. Hierfür wurde durch die EU-Verordnung Nr. 2022/2464 mit der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) ein Rechtsrahmen geschaffen, der ab dem Wirtschaftsjahr 2024 für sämtliche Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern verbindlich ist. Analog zur bisherigen Kapital- und Wirtschaftsbilanz müssen sie künftig alljährlich eine Klima- bzw. Umweltbilanz erstellen und einreichen. Ab dem Wirtschaftsjahr 2026 gilt dies auch für Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMUs).

Diese Bilanz muss ausgeglichen sein, sei es durch Eigenmaßnahmen wie den Einsatz von regenerativer Energie oder am Ende durch den Erwerb von Klima- bzw. CO2-Zertifikaten, die nach dem GHG-Protokoll bzw. ISO 14064 verifiziert sind. Hier ergibt sich auch für nachweislich klimafreundlich produzierende und entsprechend zertifizierte Landwirtschaftsbetriebe ein neuer Markt mit ergänzendem Einkommen.

Ecoland Climate

Der Verband für Ökologische und Klimaresiliente Land- und Ernährungswirtschaft Ecoland hat zwischenzeitlich für die Vermarktung von Klimazertifikaten aus bäuerlicher Landwirtschaft – hier bei uns wie im Süden der Welt – eine Vermarktungsorganisation gegründet namens Ecoland Climate GmbH. Diese kauft die Zertifikate von Bauernhöfen an, die gemäß den Vorgaben des Warenzeichens Climate Fair wirtschaften, und vermarktet die Zertifikate zu Selbstkosten an Polluter aus der industriellen Wirtschaft. So ist sichergestellt, dass die Wertschöpfung aus Klimazertifikaten vollständig bei den bäuerlichen Betrieben ankommt.

Dies ist der entscheidende Faktor und zukunftsweisende Weg hin zu klimaresilienter Landwirtschaft: Die Bäuerinnen und Bauern müssen für ihre klimapositiven Leistungen entlohnt werden nach dem Prinzip des True Cost Accountings. Sodann wird eine Eigendynamik entstehen für nachhaltigen Klimaschutz und eine klimaresiliente ökologische Landwirtschaft auf breiter Ebene. Dies sowohl für die bäuerlichen Betriebe im Norden wie im Süden auf der Welt. Vorangehendes Beispiel ist Sekem mit seinem Economy of Love-Projekt, welches vom BMZ unterstützt wird, analog zum Ghana-Projekt von der Stiftung Haus der Bauern und Ecoland.  

Transformation hin zu nachhaltig klimaresilienter Land- und Ernährungswirtschaft

Im Grundsatz geht es bei all diesen und vergleichbaren Zertifizierungsbemühungen darum, die klimarelevanten Leistungen der Betriebe zu vergüten, die nicht im Produkt eingepreist sind. Und damit Maßnahmen anzuregen für mehr Klimaschutz, mit dem Ziel einer zunehmend klimaschonenden und -resilienten Land- und Ernährungswirtschaft. Unabhängig davon, dass solches Wirtschaften zum Schutz unserer Mutter Erde ohnehin oberste Priorität haben muss, ist es für die Ökobewegung gesellschaftlicher Auftrag, diese notwendige Transformation zu erkennen, anzunehmen und umzusetzen. Durch die Implementierung dieser Maßnahmen wird eine Eigendynamik hin zu klimafreundlicherem Wirtschaften entstehen, welche unsere bedrohte Umwelt dringend und existenziell benötigt.

Folgerungen & Forderungen

1. Klimapositive Leistungen müssen volkswirtschaftlich relevant werden und sind den Bauern über das Instrument von handelbaren Klimazertifikaten zu vergüten.
2. Hierdurch wird eine Eigendynamik hin zu klimafreundlichen Agrarsystemen angestoßen.
3. Reine CO2-Zertifikate greifen zu kurz. Es braucht Klima- bzw. Nachhaltigkeitszertifikate, welche die Zusatzleistungen für Biodiversität, Bodenkultur, Erosionsschutz, Landschaftspflege, Kultur und Soziales mit vergüten.
4. Es besteht dringender Forschungsbedarf für die Validierung klimarelevanter Maßnahmen in der Land- und Ernährungswirtschaft.
5. Die Zertifizierung dieser Leistungen in der Land- und Ernährungswirtschaft nach ISO 14064 bzw. dem GHG-Protokoll ist zu institutionalisieren.

Rudolf Bühler

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