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Kraft im Saft: mehr als Erfrischungsgetränke

Beutelsbacher liefert Bio-Getränke mit Gesundheitsanspruch

Kraft im Saft: mehr als Erfrischungsgetränke © Roberto Bulgrin
Zum Wohl: Das Familienunternehmen Beutelsbacher nimmt die nächste Generation in die Geschäftsführung auf. V.l.n.r.: Thomas, Marius, Matthias und Bruno Maier

Frucht- und Gemüsesäfte voller natürlicher Nährstoffe, Erfrischungsgetränke mit hohem Obstanteil und eine Cola ohne Chemie: Die Fruchtsaftkelterei Beutelsbacher will nicht nur mit Geschmack überzeugen, sondern den Konsumenten nebenbei in Sachen Gesundheit etwas Gutes tun. Über zwölf Millionen Flaschen lässt der Bio-Pionier aus Baden-Württemberg mittlerweile jährlich abfüllen und erzielt mit 80 Mitarbeitern einen Umsatz von 16 Millionen Euro. Seit Januar arbeitet die vierte Generation des Familienunternehmens in der Geschäftsführung mit.

Schon im Jahr 1936 haben die Brüder Christian und Wilhelm Maier die Beutelsbacher Fruchtsaftkelterei in Weinstadt-Beutelsbach nahe Stuttgart gegründet. 1952 wurde der erste Saft in Demeter-Qualität abgefüllt. Anfang der 1990er Jahre sind die Brüder Thomas und Matthias Maier – Enkel von Wilhelm Maier – in die Geschäftsführung eingestiegen und wenige Jahre später zog die Firma in ein anderes Industriegebiet von Weinstadt, ins ehemalige Areal des Nudelproduzenten Birkel, wo auch das stillgelegte Hochregallager übernommen wurde.

Heute sieht sich Beutelsbacher immer noch als Spezialist für Gemüse- und Fruchtsäfte. Dabei ist der Getränke-Hersteller längst nicht mehr nur in der Saftkelterei aktiv. Zu seinem Sortiment von rund 110 Sorten in verschiedenen Flaschengrößen gehören inzwischen auch Schorlen, Erfrischungsgetränke, Energydrinks, alternative Süßungsmittel und Essige. „Wir liefern die größte Essig-Auswahl im Naturkostbereich“, meint Geschäftsführer Thomas Maier sogar. Neben einem Demeter-Apfelessig gibt es etwa einen Branntweinessig und einen süßen Balsam-Essig im Angebot.

Säfte mit Mehrwert

Die Reihe ‚Pro Immunsystem‘ mit funktionalen Drinks ist während der Corona-Zeit entstanden und wird laut Maier weiterhin sehr gut angenommen. Fünf Sorten sind mittlerweile im 0,2- und 0,7-Liter-Gebinde erhältlich, darunter der Mehrfruchtsaft ‚Multi + Eisen‘, der mit Curryblatt-Extrakt die einzige natürliche Eisenquelle enthalte und die Blutbildung unterstützt; oder die Sorte ‚Sanddorn ACE‘, in der Weizenkeimöl natürliches Vitamin E liefert. „Wir verwenden möglichst 100 Prozent Direktsaft“, erklärt Maier. Außerdem sind – anders als bei herkömmlichen Vitaminsäften – keine zugesetzten Vitamine enthalten.

Insgesamt sind rund 20 Beutelsbacher-Säfte im 0,2-Liter-Fläschchen verfügbar. Es gibt ein 100-Prozent-Mangomark – „super zu Eis oder Desserts!“, einen Saft aus der Acerolakirsche – „eine Vitamin-C-Bombe“, und einen Sanddornsaft mit Blütenhonig – „ideal zur natürlichen Fieberbekämpfung bei Kindern“. Daneben werden Frucht- und Gemüsesäfte in großer Fülle natürlich auch weiterhin in der Standard-0,7-Liter-Flasche angeboten – zum Beispiel der Sonnen-Cocktail, der neun verschiedene Früchte vereint und zum 80-jährigen Firmenjubiläum des Herstellers entwickelt wurde.

Ein Klassiker, den Beutelsbacher schon in den 90er Jahren produzierte, ist der Kombucha. Das heutige Trendgetränk aus fermentiertem Tee wurde und wird von der Kelterei nicht-pasteurisiert angeboten, sodass die Enzyme, die für die Gärung verantwortlich sind, aktiv bleiben. Bei langer Lagerung wird der ‚Raw Kombucha‘ dadurch allerdings auch immer trockener und kann nach einiger Zeit eine Essignote aufweisen. Für Kunden, die diesen Prozess vermeiden wollen, hat Beutelsbacher zur Biofach zwei neue pasteurisierte Sorten gelauncht – im kleinen 0,33-Liter-Gebinde, einmal klassisch und einmal mit Cassis-Geschmack.

Prickelnde Drinks ohne Zusatzstoffe

Man müsse die Leute auch abholen, wo sie sind, meint Maier. Sie trinken gerne Cola und Red Bull, also ist Beutelsbacher in die Produktion von Energydrinks eingestiegen. „Das hätte ich früher nie gedacht“, gesteht der Geschäftsführer. Der isis-Cola der Fruchtsaftkelterei sei ein intensiver Entwicklungsprozess vorangegangen. Mit Gewürzen wie Muskatnuss, Vanille, Zimt und Limettensaft   habe der Hersteller versucht, den typischen Cola-Geschmack, der so in der Natur nicht vorkommt, nachzuahmen. Das fertige Produkt enthält keine Phosphorsäure und keine Zuckercouleur – die Braunfärbung wird über Karamell erreicht. „Trotzdem ist die Cola nicht so gesund wie ein Fruchtsaft“, stellt Maier fest.

Der Einstieg in Kohlensäure-Getränke unter der Marke isis um 2011 ging für Beutelsbacher auch mit einer neuen Fülltechnik einher. Statt wie die Säfte mit Vakuumfüller werden die Schorlen und Energydrinks nun per Druckfüller eingefüllt. „Die Kohlensäure wird kalt und flüssig zugefügt – warm wäre der Druck zu hoch“, erklärt Maier. Erst danach werden die Getränke zur Pasteurisierung sanft erhitzt und anschließend wieder zurückgekühlt.

Verfügbar sind (wiederum in der 0,33-Liter-Flasche) Sorten wie Bitter-Lemon, Granatapfel, Holunderblüte, Orange, Spezi und Tonic mit Bittergewürzen wie Wermut und Enzian. Die fruchtigen Varianten zeichnen sich durch hohe Direktsaftanteile von rund zehn Prozent neben Extrakten und Konzentraten aus. Auf den Bitterstoff Chinin wird verzichtet.

Die Schorlen laufen unter der Marke Beutelsbacher und bieten zum Beispiel die Geschmacksrichtungen Rhabarber, Birne-Ingwer oder Birne-Rose mit Rosenblütenextrakt. Das naturtrübe Demeter-Apfelschorle enthält gar 60 Prozent Direktsaft und kommt ganz ohne Konzentrat aus.

Das jüngste Kind der Fruchtsaftkelterei ist die Reihe ‚365 Bio Energy‘ mit koffeinhaltigen Erfrischungsgetränken. Zur ‚puren‘ Variante mit Guarana- und Rohkaffeeextrakt, Melone und Mate kam zur Biofach die Geschmacksrichtung Wild Berry mit natürlichen Waldfrucht-
aromen.

Nährstoff ist nicht gleich Nährstoff

„Wir bieten mehr als Erfrischungsgetränke“, zieht Maier als Resümee. Mit seinen Kompositionen verfolge der Hersteller stets auch einen ernährungsphysiologischen Anspruch. Damit sich natürliche und gesunde Lebensmittel durchsetzen können, brauche es allerdings auch die richtige Infrastruktur. Ärzte, Schulen und Erzieher müssten an einem Strang ziehen und entsprechendes Hintergrundwissen vermitteln.

„Wer weiß schon heute noch, dass Heidelbeersaft gut für die Augen und Granatapfelsaft gut für die Prostata ist, Preiselbeeren gegen Harnwegsinfekte helfen und heißer Brombeersaft Hals- schmerzen bekämpft?“, so Maier. Dabei seien das uralte Erfahrungen, die früher jede Großmutter wusste.

Auch mit Blick auf die Nährstoffe gelte es wieder mehr zu differenzieren. „Natürlicher Fruchtzucker ist nie das Gleiche wie zugesetzter Zucker“, erklärt der gelernte Fruchtsafttechniker. Genauso wenig sei ein isoliertes Vitamin als Monostoff mit Vitaminen in ihrem Umfeld von sekundären Pflanzenfaserstoffen vergleichbar, in dem sie in der Natur vorkommen. So könne zum Beispiel das Vitamin A in einer Karotte durch das ebenfalls enthaltene natürliche Fett (Karottenöl) besser verwertet werden. „Wir brauchen immer das ganze Spektrum“, so Maier. Designte Produkte seien der falsche Weg und könnten nicht die Vitalität eines natürlichen Direktsafts liefern.

Die Gesetzgebung zu ‚Health Claims‘ lasse dem Hersteller allerdings nur wenig Raum, um entsprechende Gesundheitshaussagen zu kommunizieren. Mindestens 7,5 Prozent des Tagesbedarfs an einem Nährstoff muss ein Produkt enthalten, damit dies auf dem Etikett entsprechend ausgelobt werden darf. „Bei Apfelsaft ist das bei keinem der wertvollen Inhaltsstoffe der Fall“, bedauert Maier. Dabei handele es sich um ein sehr ausgewogenes Getränk mit vielen guten Nähr- und Mineralstoffen sowie einer cholesterinsenkenden Wirkung.

Mehrweg statt Dosen und Quetschbeutel

Was die Verpackung angeht, so hat Beutelsbacher bislang ausschließlich Glasflaschen im Sortiment – alle für Mehrweg geeignet. „Bio sollte nicht bei der Verpackung aufhören“, meint Maier. Dass es jetzt Bio-Getränke in Dosen gibt, ist für ihn ein „echter Rückschritt“. Auch die bei Kindern beliebten Quetschbeutel, bei denen die mehrschichtige Verpackung im Endeffekt mehr wert sei als der Inhalt, sind in seinen Augen eine unnötige Erfindung. Und Kronkorken als geläufiger Verschluss von Erfrischungsgetränken landeten später allesamt im Müll.

Um eine Alternative zu bieten, setzt der Hersteller bei seinen isis-Produkten auf den Schraubverschluss – auch wenn das etwas höhere Kosten bedeute. Die Lösung sei nicht nur praktisch, um die Getränke wiederzuverschließen, sondern der Verschluss könne auch vollständig recycelt werden und das Gewinde der Flasche werde bei der Rückgabe geschützt.

„Wir machen Pfandflaschen für Tschechien, Österreich, die Schweiz, Holland, Belgien und Luxemburg“, zählt Maier auf. Sogar die kleinen 200-Milliliter-Fläschchen können von Kunden zurückgegeben werden. Ein Problem bleibe, dass Einzelhändler für die Mehrwegflaschen oft wenig Platz haben und stets auf externe Logistiker angewiesen seien. „Nicht jeder Händler kann Mehrweg handeln“, stellt der Senior-Chef fest.

Eos Bio: für fortschrittliche Kaufleute

In puncto Vertrieb sieht die Fruchtsaftkelterei sich immer noch als fachhandelsorientiert, die Marke Beutelsbacher richtet sich weiterhin in erster Linie an Naturkostmärkte und Reformhäuser. Daneben wurde mit ‚Eos Bio‘ bereits 1994 eine Marke für den qualitätsorientierten Einzelhandel ins Leben gerufen, die ‚für alle da‘ ist, und auch isis-Produkte sind in Supermärkten verfügbar. „Wichtig ist für uns, dass die Ware ordentlich präsentiert wird und persönliche Beratung möglich ist“, so Maier. „Es gibt fortschrittliche Lebensmitteleinzelhändler, die Bio verstehen – das sind unsere Kunden.“

Der Hersteller unterhält einen eigenen Fuhrpark, durch den der Südwesten und Teile von Bayern gut abgedeckt werden könnten. „Wir fahren Strecken bis nach Münster“, berichtet der Geschäftsführer. Gegen bestimmte Mindestbestellmengen für die Händler ist das komplette Eos- und isis-Sortiment bei der Edeka Südwest, Rewe Mitte und Rewe Südwest erhältlich.

Spezialprodukte wie etwa den Brombeersaft finde man dagegen nicht im Lebensmitteleinzelhandel – sie ließen sich nur über regionale Naturkost-Großhändler beziehen. Selbstständige Naturkost- oder Reformhändler können die Artikel auf Kundenwunsch vorbestellen. Zusätzlich betreibt etwa der Großhändler Amorebio einen Online-Shop, in dem Beutelsbacher-Produkte erhältlich sind. Und auch viele andere Großhändler böten Internetportale, in denen Endkunden die Getränke direkt erwerben können – wenn auch zu etwas höheren Preisen als im Laden.

Wo nur die Betriebswirtschaft regiert und Langsamdreher keine Chance bekommen, sieht sich der Bio-Pionier nicht gut aufgehoben. Die Ausweitung auf Großflächendiscounter habe daher momentan keine Priorität. Interessant könne aber die Listung bei Getränkefachmärkten sein. „Die kennen sich mit der Warengruppe aus und können in der Regel kompetente Beratung bieten.“

Auch die Gastronomie sei bisher noch ein weißes Feld, was sich aber bald ändern könne. „Es gibt sehr fortschrittliche Köche und Restaurantleiter“, beobachtet Maier. Nicht zuletzt durch die Politik sei da etwas in Bewegung gekommen und Bio habe im Mainstream Fuß gefasst. „Bruddeln ist leichter als besser machen.“

Die Zukunft ist gesichert

In welche Richtung es weitergehen wird, liegt am Ende nicht mehr in der Hand der jetzigen Chefs: Nach drei Jahrzehnten der Führung wollen sich die Brüder Thomas Maier (65) und Matthias Maier (64) langsam zurückziehen. Mit ihren Söhnen steht die vierte Generation bereits in den Startlöchern, seit Januar arbeiten die beiden in der Geschäftsführung mit.

Matthias‘ Sohn Bruno Maier (34) hat einen Bachelor in Lebensmitteltechnologie und einen Master im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen für Energie und Umweltressourcen absolviert. Vor seinem Einstieg ins Familienunternehmen sammelte er zwei Jahre lang Berufserfahrung bei einem Essighersteller.

Auch der jüngere Cousin Marius Maier (28), Sohn von Thomas Maier, kann bereits auf vielfältige Erfahrungen in der Branche zurückblicken: Im Rahmen von Praktika konnte er Einblicke in den Naturkost-Großhandel in Island und in der Schweiz gewinnen, hat beim Bio-Markt Biomichl in Weilheim (Oberbayern) gearbeitet und in einer Gemüsesaftfabrik. „Man muss verstehen, wie die Händler ticken – besonders im Einzelhandel“, meint Thomas Maier. Zu 50 Prozent ist sein Sohn jetzt bei Beutelsbacher aktiv – die andere Hälfte der Zeit schreibt er an seiner Masterarbeit zu Materialflussanalysen. Das Wissen will er anschließend auch in die Firmenentwicklung integrieren.

Im Jahr 2021 hat Beutelsbacher sich ein 6.000 Quadratmeter großes angrenzendes Gelände zugekauft und damit neue Erweiterungsmöglichkeiten geschaffen. Es sei nun Aufgabe der Juniorchefs, etwas Vernünftiges damit anzufangen. Die Senior-Geschäftsführer sind zuversichtlich.

Lena Renner

 

6.000 Quadratmeter mehr – gibt es schon Pläne für die Nutzung?
Bruno Maier: Wir haben noch nichts Konkretes geplant, aber natürlich viele Ideen im Kopf. Zum Beispiel könnte man die Fläche zur Energiegewinnung nutzen und über zukünftige Technologien wie die Wasserstofftechnik nachdenken. Das braucht aber wahrscheinlich noch etwas Zeit.
Wer wird in der Geschäftsführung für was zuständig sein?
Marius Maier: Allgemein haben wir ähnliche Interessen wie unsere Väter. Ich werde aufgrund meines Studiums eher die Vertriebsseite übernehmen, Marketing und Orga-Aufgaben. Wir sind aber noch in der Einarbeitung, da kann sich auch noch was ändern.
Bruno: Als Lebensmitteltechniker werde ich zum Beispiel dafür zuständig sein, Herstellungsverfahren zu realisieren und zu standardisieren. Dabei geht es etwa darum, die Getränke möglichst schonend zu erhitzen, sodass Vitamine und Enzyme nicht zerstört werden. Die Produktentwicklung werden wir zusammen verantworten. Viele neue Ideen gibt es immer, aber sie müssen sich auch rechnen und umsetzbar sein.
Wie wollen Sie sich im Vertrieb positionieren? Auch im LEH, in der Gastronomie…?
Marius: Wir sind momentan schon gut aufgestellt und glücklich mit unserer Position. Im Fachhandel können wir exklusive Produkte und eine Sortimentsvielfalt bieten, die sich bisher im LEH nicht abbilden lässt.
Bruno: Unsere Stärke sind Innovationen. Wir könnten vielleicht mit dem Fachhandel zusammenarbeiten und den Verbrauchern noch mehr Gründe bieten, in Bioläden zu gehen. Der Einstieg in die Gastronomie ist logistisch vermutlich aufwendig und wir müssten gehobene Lokalitäten ausfindig machen, wo der Genussfaktor im Vordergrund steht. Aber zumindest regional halte ich es für machbar.
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