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Kokos

Exotik in garantierter Bio-Qualität

Mit Bio-Kokosnussprodukten beeindrucken und begeistern

Exotik in garantierter Bio-Qualität

Gourmets, Freunde der asiatischen Küche, Veganer und Vegetarier, Menschen mit Laktoseintoleranz, Anhänger von Clean Eating, Paleo oder ketogener Ernährung, Hobbybäcker … - das Spektrum an erreichbaren Zielgruppen für Bio-Kokosprodukte ist breit. Groß ist auch die Angebotspalette.

Im Herbst 2018 verunsicherte der Videovortrag einer Medizinerin über negative Gesundheitswirkungen von Kokosöl viele Verbraucher. Daraufhin erlebte der Run auf Kokosöl und Co. kurzzeitig einen Einbruch. Längst stehen Kokosprodukte wieder hoch im Kurs, und die Menschen profitieren von einem vielseitigen, modernen Angebot.

Die Bio-Anbieter ergänzen die beiden wichtigsten Produkte, das native Kokosöl und Kokosmilch, durch zahlreiche weitere Produkte aus und mit der vielseitigen Mega-Nuss. Vom Anbau und der Ernte in feuchtwarmen Tropengebieten über die Gewinnung bis zu Transport und Verpackung werden Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit  großgeschrieben. Die meisten Bio-Kokosnüsse stammen dabei aus Sri Lanka, Indonesien und den Philippinen, gefolgt von Thailand und Ghana.

Der Markt verteilt sich vor allem auf Kokos-Spezialanbieter wie Coconut Business, Egesun, Dr. Goerg, Kulau oder MAL Organic für den B2B-Handel beziehungsweise Private Label. Dazu kommen je nach Produktkategorie Ölmühlen, Bio-Vollsortimenter und Import- oder Großhandelsunternehmen sowie Weiterverarbeiter. Schließlich lässt sich die Kokosnuss sehr gut in anderen Produktkategorien einsetzen.  

Top für die asiatische Küche: Kokosöl

Kokosöl hat sich zu einem Standardprodukt im Öl-Regal entwickelt. Zwar setzten sogar Discounter der Nachfrage entsprechend häufig auf Bio-Ware, doch vertrauen viele lieber spezialisierten und kontaktierbaren Markenanbietern. Bei diesen war das weiße, halbfeste Öl nicht nur Ausgangspunkt für eine wachsende Kokoslinie, sondern gehört nach wie vor zu den Topsellern.

Da die wichtigsten Bio-Herkunftsgebiete in klimatisch und geologisch fragilen Regionen liegen, stellen etwa Coconut Business/ Tropicai, Egesun und die Ölmühle Solling die Lieferfähigkeit durch mehrere Partnerlieferanten sicher. Außerdem eignen sich nicht alle Kokospalmenarten und Böden gleich gut für die Herstellung verschiedener Produkte.

Für Abgrenzung zu Mitbewerbern sorgen manche Hersteller, indem sie bestimmte Merkmale und Mehrwerte hervorheben oder verschiedene Ölvarianten führen. Coconut Business, die auf den Philippinen und Sri Lanka aktiv sind, will durch regelmäßige Besuche zur Qualitätssicherung beitragen und die Einheimischen direkt unterstützen. Dazu arbeitet der Kokos-Pionier mit Fair TSA zusammen, was das Fairtrade-Siegel auf dem virgin Kokosöl und anderen Produkten nach außen zeigt.

Bei Fairtrade Original aus den Niederlanden verrät bereits der Firmenname den Fairtrade-Ansatz. Im Unterschied zu Coconut Business beschränkt sich die Kokos-Auswahl auf kalt gepresstes Kokosöl und -milch aus Sri Lanka.

Beide Unternehmen haben neben Endverbrauchern auch die weiterverarbeitende Industrie oder Großverbraucher für das stabile und gut zu verarbeitende Kokosöl im Blick − die einen schon lange, die anderen in Zukunft: Mit Großverpackungen für den Out-of-Home-Markt will Fairtrade Original faire Lebensmittel für Kantinen und ähnliche Küchen verfügbar machen.

Die Ölmühle Solling von Werner Baensch beschäftigt sich ebenfalls schon seit über 20 Jahren mit Kokos und bietet ihrerseits Kokosöl sowohl in Bio als auch mit Naturland Fair Siegel an, während Rapunzel mit der Hand-in-Hand Initiative und Dr. Goerg mit ihrem Fair Trade for Fair Life auf eigene Fair-Konzepte setzen. Bei Egesun mit ihren erfolgreichen Anbauprojekten in Sri Lanka und Indonesien schließlich, gibt es das Kokosöl und einige andere Produkte alternativ in Naturland-Qualität.

Stichwort Abwechslung: Die Ölmühle Solling führt außerdem sechs bereits pikant verfeinerte Würzöle im Glas und will damit den Verbrauchern einen zusätzlichen Service bieten. Kulau stellte dagegen zur Biofach Messe ein spezielles MCT-Öl vor, das nach eigenen Angaben bisher erfolgreich vom Markt aufgenommen wird.

Veganer Sahneersatz: mal Milch, mal Mus

Kokosmilch ist genauso beliebt wie das Öl und sogar schon viel länger im europäischen Handel verbreitet. Bio-Kokosmilch zeichnet sich nicht allein durch einen hohen Anteil an frischem Fruchtfleisch erster Pressung aus, sondern zugleich durch den Verzicht auf Zusatzstoffe wie synthetische Verdickungsmittel, Emulgatoren oder Konservierungsstoffe. Ganz anders bei konventionellen Billigprodukten.

Während Bio-Kokosöl überwiegend im Glas in den Handel kommt, ist die cremige, halbfeste Kokosmilch in Dosen und vereinzelt im Tetrapak abgefüllt. Außerdem gibt es weitere Varianten: Die Tropicai Auswahl umfasst neben der Kokosmilch auch Kokosmus und Kokosmilchpulver.

Als Großgebinde bietet Hersteller Coconut Business außerdem eine aseptische Kokosmilch mit unterschiedlichen Fettgehalten an. Das Kokosmilchpulver sei weltweit einzigartig, stellt das Unternehmen fest. In Deutschland durch Gefriertrocknung hergestellt, enthalte es 100 Prozent Bio-Kokosnusszutaten und zeichne sich durch ein sehr intensives Kokosaroma aus.

Beim festen Mus aus dem fein vermahlenen Kokosfleisch hebt Coconut Business die mögliche Verflüssigung zu Kokosmilch in gewünschter Cremigkeit, die vielen anderen Verwendungsmöglichkeiten und  die hohe Ergiebigkeit hervor.

Egesun gibt Kunden beim Kokosöl in Form von gedämpftem Kokosfett ohne starken Eigengeschmack eine Alternative. Genauso ergänzt der Hersteller die Milch mit Kokosmus. Dazu gehört auch die seltene, aber praktische Creamed Coconut – ein leicht zu portionierendes Kokosmus im Block.

Im Zusammenhang mit Kokosmilch liegen ansonsten noch Kokosdrinks nahe. Im Unterschied zur klassischen Kokosmilch, die sich wie Sahne besonders zum Verfeinern von Suppen und anderen warmen Speisen verwenden lässt, handelt es sich bei den Drinks um einen gefragten veganen  Milchersatz. Die Milch wird dazu mit Wasser oder Bio-Kokoswasser entsprechend verdünnt und teils mit anderen Rohstoffen, Zucker oder marinem Calcium versetzt.

Der Unterschied ist bereits über die Verpackung ersichtlich. Manche Bio-Anbieter weisen zusätzlich in der Bezeichnung darauf hin. So laufen die Drinks bei Morgenland als Kokosmilchgetränke, bei Dr. Goerg als Trinkkokosmilch und bei Green Coco Europe als Kokosmilch zum Trinken.

Aromatisches Plus zum Backen: Kokosmehl

Bio-Kokosmehl entsteht beim Pressen des Fruchtfleisches zum Öl. Je nach Herstellung enthält das leicht süßlich-aromatische Mehl bis zu 20 Prozent Fett, dazu Proteine, Ballast- und Mineralstoffe. Viele Bio-Anbieter haben den veganen Newcomer fest im Programm, seien es wieder die Kokosspezialisten, Öl-Mühlen mit eigenen Produkten oder andere wie Bauck, Davert, Govinda oder Rapunzel.

Die Verpackungen sind zum Schutz der Qualität teilweise wiederverschließbar. Das Tropicai-Mehl gibt es beispielsweise in einer Kunststoffdose, während es bei Morgenland, Kulau und Dr. Goerg – in diesem Falle in Rohkost-Qualität – Standbeutel sind.   

Je nach Saison besonders gefragt: Kokoswasser und -raspeln

Kokoswasser erfrischt an warmen Sommertagen und beim Sport. Ganz aus der Nische herausgekommen ist das Produkt in Deutschland noch nicht, hat aber doch seine Fans. So gehört das aus jungen Nüssen gewonnene Fruchtwasser nicht nur bei Green Coco Europe/ Dr. Antonio Martins, Dr. Goerg, Kulau und anderen Markenanbietern zu den Schwerpunkten im Sortiment. Auch Lebensmittelfilialunternehmen wie Edeka oder Rewe führen diese Produkte unter ihrer Bio-Eigenmarke.

Die Markenhersteller bieten teilweise Premium-Kokoswasser aus der King Coconut an. Oder sie sorgen für geschmackliche Abwechslung, indem sie mit Frucht abgeschmeckte Kokosfruchtsäfte komponiert haben. Durch die Sortenauswahl von Ananas bis zu Passionsfrucht bleibt der exotische Charakter erhalten. Auf zugesetzten Zucker wird verzichtet.

Je nachdem, welche Zielgruppe sie besonders ansprechen wollen, wählen die Anbieter die Sortenbezeichnungen und Gestaltung der Verpackungen. Steckt das isotonische Kokoswasser der King Kokosnuss bei Tropicai in auffälligen Glasflaschen (350 ml), gibt es Dr. Antonio Martins Coco Juices in griffigen Kunststoffflaschen und Kulaus Bio-Kokosnusswasser in den Sorten Pure, Renew und Relax im schlanken Tetrapak.

Zarte weiße Kokosraspeln zählen seit Jahrzehnten zu den Klassikern im Backregal und erleben in der Vorweihnachtszeit oder zu Ostern ein Hoch. Dabei muss es nicht bleiben. Attraktive Ideen für andere Verwendungsmöglichkeiten liefern die Anbieter in ihren Rezeptsammlungen, etwa zur Dekoration von Cocktailgläsern, über den Obstsalat  oder vielleicht im Linsen Dal. Insofern reicht nicht nur die Anbieterliste von Egesun bis zu Davert über verschiedene Branchen, sondern es bieten sich auch mehrere Möglichkeiten für Zweitplatzierungen.

Pfiffige Knabbersnacks: Kokoschips

Kokoschips veranschaulichen gut, dass manchmal erst der richtige Zeitpunkt für eine neue Produktidee kommen muss. Einige Hersteller von Bio-Kokosnussprodukten haben die dünnen und leicht krossen Chips aus dem Fruchtfleisch schon lange im Programm. Nun, wo immer mehr Verbraucher nach gesünderen oder veganen Knabberartikeln suchen, wächst das Interesse. Einmal mehr punktet Bio-Ware damit, dass Schwefel und andere Chemikalien außen vor bleiben.

So spricht etwa C.W. Clasen von einer sehr positiven Entwicklung. Kokos gehöre generell zu den Trendprodukten. Bei den Kokoschips käme es zugleich auf Qualität und einen authentischen Geschmack an. Bei der Herstellung werde daher mit Blick auf die Saftigkeit das Öl bewusst nicht herausgepresst, genauso wie die dünne braune Außenhaut nicht entfernt werde.

Auch geschmackliche Abwechslung wird geboten. So führt Egesun unter der gerade komplett relaunchten Marke One Nature für den allgemeinen Handel naturbelassene Kokoschips in Naturland-Qualität einmal getrocknet und einmal geröstet an. Im größeren Morgenland-Sortiment ergänzt eine 1,5 Kilo-Box für Unverpackt-Stationen die Auswahl. Mit der Nachfrage wächst  zugleich das Angebot: Nach weiteren Anbietern wie Davert/ Midsona oder Pural greifen jetzt zudem Anbieter aus dem Snack- und Süßwarenbereich das Thema auf – etwa mit schokolierten Kokoschips.

Trend: Süßes aus der Kokosblüte

Rasch Furore machte eine weitere Bio-Innovation, in diesem Fall ohne das charakteristische Kokosaroma: Kokosblütenzucker. Der karamellbraune malzige Zucker aus dem getrockneten Blütennektar ist um ein Mehrfaches teurer als Roh-rohrzucker. Der Beliebtheit, auch bei weniger bio-affinen Feinschmeckern, tut das keinen Abbruch. Was die Angebotsform betrifft, hat der Kunde wieder eine flexible Auswahl.

Viele Bio-Anbieter, wie Kulau oder die Ölmühle Solling, füllen ihn im Schraubglas ab. Bei Rapunzel, Tropicai und Davert sind es Beutelverpackungen, die Bio-Zentrale gehört dagegen zu den Anbietern mit verschließbaren Papierwickeldosen. Bei Dr. Goerg richtet sich die Verpackung nach der Menge, bei Egesun dagegen nach der Marke und damit dem Absatzmarkt.

In flüssiger Form steht außerdem noch Kokosblütensirup (u.a. von Agava) bereit. Und dank Coconut Business gibt es sogar Süß-Saures, wozu das Unternehmen einen natürlich fermentierten Kokosblütenessig sowie ölfreie, mit dem Sirup abgeschmeckte Vinaigrettes kreiert hat.

Kokos als exotisches i-Tüpfelchen in anderen Produkten

Die vielen Monoprodukte aus Kokosnüssen und Blüten kommen auch in allen möglichen zusammengesetzten Bio-Produkten zum Einsatz. Im süßen Sektor sind insbesondere Keksklassiker und Feingebäcke zu nennen, wobei die Bio-Branche daneben mit Kokos-Varianten die große Auswahl an Riegeln erweitert hat.

Gleiches trifft auf das Schokoladen-Sortiment zu. Nicht nur Kokosraspeln kommen zum Einsatz. Vielmehr greifen manche Hersteller bei hellen veganen Schokoladen auf Kokosmilch oder -pulver zurück. Vereinzelt, wie bei Vivani, kann der Kunde außerdem reizvolle Tafeln und Schokoladenriegel mit Kokosblütenzucker genießen.

Einen Boom erleben derzeit jedoch vor allem Kokosalternativen für Milchprodukte, wobei das Spektrum von den erwähnten Kokosmilchdrinks bis zu Joghurtpendants und Speiseeis reicht. Prima passen dazu Müslimischungen mit Kokosraspel oder -chips.

Mal süßlich und mal nussig präsentieren sich daneben Kokosaufstriche und Muse. Brinkers etwa, greift bei den hochwertigen SoVegan-Aufstrichen gern zu Kokos. Sorten wie Kokos (mit Kokosstücken und Kakao), Crunchy Haselnuss oder Weiße Kokos verbindet der Dreiklang aus Palmölfreiheit, weniger Zucker und mehr Protein. Entsprechende Mehrwerte he-ben auch Lotao, Dr. Goerg  und andere hervor.

Außerdem bereichern diverse Bio-Suppen und –Trockenfertiggerichte mit Kokos, die immer wieder gefragt sind, das Angebot. Und last but not least: Selbst in Naturkosmetik kommt Kokos vermehrt zum Einsatz.

Bettina Pabel

 

Argumente für die Kokosnuss – und für Bio-Ware
Kokosnüsse, die Früchte der langlebigen Kokospalme, bestehen im Inneren aus dem Fruchtfleisch und dem Fruchtwasser. Während letzteres kalorienarm ist und unter anderem wichtiges Kalium liefert, enthält das Fruchtfleisch rund 30 Prozent Fett mit vorwiegend mittelkettigen gesättigten Fettsäuren (MCT-Öle) sowie Ballaststoffe, Mineralstoffe und Spurenelemente wie Kupfer oder Mangan und die einzigartigen Aromastoffe.
Für Bio-Kokosnüsse sprechen
- der Anbau ohne Regenwaldrodung, chemische Pestizide, Insektizide und Dünger 
    stattdessen nachhaltige Bodennutzung in Mischkultur mit organischen Düngern
- Ernte ohne Ausbeutung der Einheimischen und Kinderarbeit 
- gerechtere und zuverlässige Arbeitsbedingungen, teilweise Fairtrade
- rasche Primärverarbeitung ohne chemische Raffination und giftiges Chlorwasser zum Bleichen
- Verzicht auf chemische Zusatzstoffe bei der Weiterverarbeitung 

 

Kokosnuss pur
Bio-Kokosöl und -fett
- bei Raumtemperatur festes, weißes Öl; hitzebeständig, daher geeignet zum Backen, Braten, Frittieren; lange haltbar (nach Öffnung kühlstellen)
- Herstellung: frisches Fruchtfleisch (Kopra) der reifen, geschälten Kokosnuss wird zerkleinert, schonend getrocknet und mechanisch ohne Wärmezufuhr gepresst
- Für neutrales Bio-Kokosfett wird es nach dem Pressen mit Wasserdampf desodoriert (keine chemische Raffination und Bleichung)
Bio-Kokosmilch
- cremig, weiß, duftend, Kokosanteil bei Bio 60 Prozent und mehr; ideal für die asiatische Küche und Suppen, nach Öffnung ca. vier Tage haltbar (Kühlschrank)
- Herstellung: geschältes frisches Fruchtfleisch wird zerkleinert, mechanisch gepresst und bei Bio einzig mit Trinkwasser oder Kokosnusswasser verrührt
Bio-Kokosnussmus
- fest, weiß-beige, zart duftend; haltbar (nach Öffnung im Kühlschrank)
- zur Verwendung im Wasserbad schmelzen und mit warmem Wasser zu Kokosmilch mischen, alternativ splittern oder reiben, 
- Herstellung: Frisches, zerkleinertes Fruchtfleisch wird schonend getrocknet und gleichmäßig musig vermahlen
Bio-Kokosnussmehl
- weiß, locker, leicht süß und zart duftend; reich an Ballaststoffen und Protein
- Ersetzt beim Backen bis zu 20 Prozent Getreidemehl, gut für Pfannkuchen oder zum Andicken von Shakes (gut verschlossen, dunkel und kühl lagern) 
- Herstellung: Kokosfleisch wird schonend getrocknet, teilentölt und fein gemahlen, oder der Presskuchen bei der Ölgewinnung wird gemahlen 
Bio-Kokoswasser
- farblos, weicher typischer Geschmack, isotonisch 
- Herstellung: Saft aus dem Inneren junger, nicht ausgereifter Kokosnüsse wird aufgefangen und zur Haltbarmachung kurz erhitzt. Premium-Qualität meist aus der gelben King Coconut
Bio-Kokosblütenzucker
- karamellbraune grobe Kristalle, Duft und Geschmack nach Malz und Karamell 
- Gewinnung: Blütenknospen der Kokospalme werden angeschnitten, der austretende süße Nektar aufgefangen und gekocht. Die entstandenen Kristalle werden nachgetrocknet, gesiebt und abgepackt
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