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Saft der Natur

Bio-Säfte und Smoothies stehen für pur genossene Grundwerte

Mit einem pro-Kopf-Verzehr von rund 33 Liter Saft behauptet Deutschland nach Angaben des Verbandes der deutschen Fruchtsaft-Industrie im globalen Vergleich den ersten Platz. Beste sensorische Qualität, eine faszinierende Sortenvielfalt und nachvollziehbare, glaubwürdige Herkunft sind nur drei der Punkte, die dabei für Bio sprechen. Statt bloßer Einheitsware finden gesundheitsbewusste Verbraucher Säfte, die ihren Preis wert sind.

 

Die Sortenvielfalt und die Qualität im Bio-Bereich sind riesig, vor allem wenn man neben Fruchtsäften auch solche mit oder aus Gemüse hinzuzählt. Vom klassischen naturtrüben Apfelsaft bis zu edlen sortenreinen Traubensäften und gesundheitsfördernden Fermentgetränken ist alles zu finden. Aktuelle Trends wie Gesundheit und Regionalität kommen gerade bei dieser Warengruppe besonders zum Tragen – nicht selten kombiniert mit Bio-Grundwerten.

Für den letzten Punkt kann man die Traditionssaftereien Beutelsbacher und Voelkel nennen, die sich stark für die Artenvielfalt und den Anbau samenfester Gemüsesorten einsetzen. So hat Beutelsbacher (mit den Marken Eos und Beutelsbacher) jetzt das komplette Sortiment an milchsauer vergorenen demeter Gemüsesäften auf Gemüse aus samenfestem Saatgut umgestellt.

Im Unterschied zum im konventionellen Bereich üblichen Hybrid-Saatgut sind samenfeste Sorten uneingeschränkt vermehrungsfähig und sichern insofern die Unabhängigkeit der Landwirte von großen Saatgutkonzernen. Das ist Politik mit dem Saftglas.

Das Beutelsbacher-Sortiment umfasst insgesamt rund 60 Frucht- und Gemüsesäfte in Bio- und / oder Demeter-Qualität. Bei aller Angebotstiefe wird zugleich immer wieder gelebte Kundenorientierung sichtbar: Viele Produktinnova­tionen, wie der Multi Fruchtsaft aus exotischen und einheimischen Früchten oder der Apfel-Mangosaft, haben sich zu gefragten Klassikern entwickelt.

Der Apfel-Mangosaft steht bei den Absatzmengen nach Apfel-, Orangen- und Traubensaft an vierter Stelle. Auch deshalb darf man gespannt sein, wie sich der neu auf den Markt gebrachte 100prozentige Direktsaft aus Schwarzen Johannisbeeren in der 0,33 Liter-Flasche entwickelt.

Direktsäfte stehen für Grundwerte

Die Verarbeitung als Direktsaft gehört gleichfalls zu den Bio-Grundwerten. Bio-Hersteller wenden meist dieses Verfahren an und setzen keine Konzentrate ein, die dann rückverdünnt und rearomatisiert werden müssen. Dazu geben sie gerne regionales Obst und Gemüse möglichst erntefrisch in die Pressen. In wetterbedingt schwierigen Jahren wie 2013 gilt es noch mehr als sonst, Ernteplanung, Verfügbarkeit und Minimierung des Lagerrisikos in Einklang zu finden.

Im Notfall müsse man in solchen Fällen dann doch EU Bio-Ware zukaufen und anders deklarierte Produkte übergangsweise auf EU Herkunft umstellen, sagt zum Beispiel Beutelsbacher Geschäftsführer Matthias Maier. Voelkel verweist ergänzend auf langfristige und persönliche Beziehungen zu ihren Anbaupartnern, was auch in schwierigeren Jahren auf beiden Seiten Sicherheit schaffe.

Bei den über 170 verschiedenen Getränkevarianten von Voelkel handelt es sich gleichfalls fast ausschließlich um Direktsäfte, wobei die feldfrischen Gemüsesäfte ausschließlich aus samenfesten Sorten aus der Region hergestellt werden. 100prozentige Säfte, Gemüse- und Muttersäfte, ergänzt durch diverse Erfrischungsgetränke, sollen die verschiedensten Kundengruppen erreichen.

Bezüglich der Kommunikation mit dem Verbraucher arbeitet Voelkel neuerdings auch mit modernen QR-Codes. Diese finden sich auf der im Frühjahr neu eingeführten fair to go-Linie in pfandfreien 250-Milliliter-Fläschchen und liefern detaillierte Informationen zur Herkunft der Zutaten. Zur Auswahl stehen Karotte-Man­go, Traube-Ananas-Kokos, Gemüse sowie Orange-Man­go-Maracuja, Traube-Granatapfel und Traube-Guave-Aloe Vera.

Trotz des hohen Preises von über zwei Euro kommen die Säfte nach eigenen Angaben sehr gut im Markt an. Eine zweite Neuerung ist, dass fast das komplette sonstige Sortiment seit kurzem das Vegan-Siegel des Vegetarierbundes trägt. Auf diese Weise will Voelkel  gezielt auch Veganer ansprechen.

Glas steht für unbeeinflusste Qualität

Bei der Verpackung dominiert im Bio-Bereich weiterhin die Glasflasche. Das trifft vor allem für reine Säfte zu. Daneben werden auch Bio-Produkte im Tetra und Elo-Pak abgefüllt. Emil Jacoby bietet hier beispielsweise in der Ein-Liter-Mehrwegflasche Apfel- und Orangensaft an, die übrigen Frucht- und Gemüsesorten im Elo-Pak (0,75 Liter), Halbliter-Tetra oder Mini-Tetra als Duo-Packung.

Das österreichische Unternehmen Pfanner setzt bei seinen Bio-Säften seit diesem Frühjahr wieder mehr auf Glas und bietet eine neue Range mit sechs Sorten im 0,5-Liter-Gebinde an. Die im Lebensmittel- und Drogeriehandel erhältlichen Produkte sollen die bisherigen vier klassischen Bio-Säfte im Ein-Liter-Tetra komplettieren.

Anders seit jeher bei Haus Rabenhorst, deren Marken Rabenhorst und Rotbäckchen in Reformhäusern, Apotheken, Naturkosthandel, im SEH und LEH, Drogeriemärkten, ausgewählten Feinkosthandel sowie im Online-Shop vertrieben werden.

Die typischen Braunglasflaschen schützen die wertvollen Vitamine und sekundären Pflanzenstoffe nicht nur vor Lichteinflüssen, sondern besitzen zugleich einen hohen Wiedererkennungswert.

Zur Rabenhorst-Auswahl gehören Fruchtsäfte (verschiedene Mischungen mit roten Trauben), intensive Muttersäfte aus erster Pressung, Gemüsesäfte, InBalance-Säfte und Heiß-Spezialitäten, ergänzt durch einige Nektare und Smoothies.

Noch mehr als bei den anderen großen Anbietern stehen bei der Verbraucheransprache Wohlbefinden und Gesundheit im Vordergrund. So führt das Unternehmen auch einige Säfte, die mit speziellen, zugelassenen Mineralstoffen und Vitaminen angereichert sind. Neue und dank des Vegan-Booms zusätzlich jüngere Kunden, dürften der Gerstengras- und Weizengras-Saft erreichen.

Gesundheitstrend zeigt Spuren in der Verkaufsstatistik

Tatsächlich seien die beiden grünen Sorten, die fruchtigen Zutaten, Agavendicksaft und einmal Spirulina Mikroalgen abrunden, derzeit sehr beliebt, meldet Haus Rabenhorst. Unter den ebenfalls nach wie vor gefragten neun Muttersäften stünden speziell Granatapfel und Aronia hoch im Kurs, während bei den Gemüsesäften der Klassiker Rote Bete der Renner sei.

Insofern trügt der Anschein nicht, dass es um die drei Spitzenreiter A-, O- und Multi-Saft momentan stiller geworden ist. Ob bei ihnen oder bei den beiden Marktführern im Fachhandel, Voelkel und Beutelsbacher, zeigt sich der Absatz aber auch ohne neue Impulse stabil auf sehr hohem Niveau.

So führen bei Letzteren weiterhin die Säfte aus Apfel und Orange die Verkaufsstatistik an, gefolgt von aromatischem rotem Trauben- und Apfel-Mangosaft. Unter den Gemüsesäften rangiert ebenfalls Rote Bete an erster Stelle, wobei Beutelsbacher hier eine erntefrische und eine mildere fermentierte Variante anbietet.

Rote Bete punktet unter anderem mit einem hohen Gehalt an Eisen und weiteren  Spurenelementen und hat in Studien zugleich positive Effekte bei Sportlern und Menschen mit Lungenproblemen gezeigt. Insofern spiegelt die gute Nachfrage einmal mehr das gewachsene Gesundheitsbewusstsein.

Bio-Muttersäfte basieren vielfach auf sogenannten Superfruits, die sich durch einen besonders hohen Gehalt an Vitaminen und anderen Nähr- stoffen auszeichnen. Wegen ihres recht säuerlichen Geschmacks werden Muttersäfte meist verdünnt oder zu Mixgetränken, Fruchtsaucen oder Desserts verarbeitet.

Ähnlich umfassend wie die Auswahl von Beutelsbacher, Haus Rabenhorst und Voelkel, die von Acerola und Aronia bis zu Sanddornsaft reicht, ist auch die von Medicura. Hier sind außerdem Exoten mit Noni und Aloe-Vera zu finden, wobei bei Medicura Monosäfte dominieren. Aronia Original Naturprodukte ergänzt ihre herben Aroniasäfte dagegen seit einiger Zeit mit Saftkombinationen wie Aronia + Granatapfel oder Aronia + Pflaume.

Gesundheit mit Pfiff und Geschmack

Die vielen gesundheitlichen Vorteile lassen sich problemlos mit saisonalen Aspekten kombinieren. So ist Biotta, Schweizer Pionier für Bio-Säfte mit eigener Gemüse-Rohstoff-Basis auf der Schweizer Seite des Bodensees, in Deutschland vor allem für seinen Breuss-Gemüsesaft bekannt. Wichtigster Kaufgrund für den nach einem Originalrezept von Rudolf Breuss konzipierten Trunk dürfte der Einsatz beim Saftfasten sein.

Voelkel wiederum, hat im April als vielseitigen Begleiter für die Sommermonate einen Gurkensaft mit Gurken aus Unterfranken auf den Markt gebracht. Bekannt zur Unterstützung von Fasten- und De­tox-Kuren, kann man damit auch coole Rezepte kreieren. Voelkels Ideen für kalorienarme, erfrischende Cocktails reichen vom Gurkenlassi bis zu Gurken Mojito mit Gin.

Ein anderes Beispiel ist das neue Gemüsesaft-Trio aus Fenchel-, Kartoffel- und Selleriesaft von Alnavit in Glasflaschen (300 Milliliter), die primär in den Alnatura Supermärkten und bei BUDNI gelistet sind. Wie alle milchsauer vergorenen Produkte zeichnen sich diese durch milde Bekömmlichkeit aus. Aber auch Alnavit liefert anregende moderne Rezepte gleich mit, beispielsweise für einen trendigen grünen Kartoffelsaft-Smoothie mit Honigmelone, Spinat und Zitronensaft.

Das deutlich gewachsene Gesundheitsbewusstsein ändert nichts an der Tatsache, dass der Genuss beim Verbraucher nach wie vor an erster Stelle steht. In der Regel zeichnet alle Bio-Markensäfte dank ausgesuchter Rohware und schonender Verarbeitung ein unverfälschtes, natürliches Aroma aus.

Dazu kommen fruchtig aufeinander abgestimmte Rezepturen, mal in beliebten Kombinationen und mal mit innovativen Sorten wie etwa Aloe Vera Blattgelsaft, grünen Kokosnüssen oder Baobabfrüchten.

Eine Marktlücke will auch Kiwiny aus Italien schließen und hat dazu verschiedene Kiwi-Säfte entwickelt. Zur Auswahl stehen momentan vier Sorten (Kiwi Classic, Kiwi Ginger, Kiwi Banane und Kiwi Coco), die unter anderem über Pural zu beziehen sind. Als Zielgruppe nennt Matthias Nitsch­ke von MNC, die die Kiwi-Produkte in Deutschland vertreiben, Fruchtliebhaber und Sportler, Singles und Familien ebenso wie Gourmets.

Überhaupt kann man mit besonderen Säften in Bio- oder demeter Qualität sehr gut Feinschmecker erreichen. Vom Weingut im Zwölberich an der Nahe gibt es jetzt erstmalig eine ganze Jahrgangslinie mit sechs rebsortenreinen Traubensäften. Ob Kerner, Bacchus, Scheurebe und Riesling, Portugieser Rosé oder Dornfelder, die anregenden „unvergorenen Weine“ sollen in ihrem Geruch und Geschmack deutlich das Terroir und den Jahrgang wiederspiegeln.

Smoothies für Große und Kleine

Im Vergleich zu den Säften sind Bio-Smoothies eher ein Nischenprodukt. Als frische aromatische Zwischenmahlzeit haben die sämigen Frucht-Gemüsecocktails aber durchaus ihre Berechtigung, sei es als Fertigprodukt oder neuerdings in konzentrierter Form zum Selbermixen.

Unter den praktischen fertigen Smoothies können die Verbraucher zwischen haltbaren und frischen, kühlpflichtigen Varianten wählen. Erstere führen unter anderem Haus Rabenhorst (drei Sorten, 240 Milliliter, Glas) und Kiwiny (drei Sorten, 200 Milliliter, Glas). Um frische Bio-Smoothies handelt es sich dagegen beispielsweise bei den derzeit fünf Sorten in Flaschen im Retrostyle von Proviant oder dem Trio von Eosta.

Als Nature & More- Produkt tragen diese einen Erzeugercode, über den der Kunde im Internet ausführliche Informationen zur Herkunft und Herstellung erfährt. Dank hochmoderner Hochdruckbehandlung sind die Smoothies ebenso wie Eostas drei geschmackvollen Saftkreationen auch ohne Pasteurisation im Kühlregal vier Wochen haltbar, ohne dass Geschmack, Vitamine und Nährstoffe verloren gehen.

Bezüglich des Vertriebs sieht das Unternehmen, ebenso wie viele Mitbewerber, großes Potenzial im To-go Markt und der Gastronomie. Gerade hier gebe es steigenden Bedarf an guten und gesunden Produkten.

Ganz neu bietet jetzt auch Chiquita Bio-Smoothies an, ebenfalls als kühlpflichtige Frischeprodukte. Fünf Sorten im neuen Packungsdesign, etwa Erdbeer-Banane, sind ganzjährig im Sortiment und werden durch ein saisonales Highlight ergänzt. Aktuell mit brasilianischer Orange, Pfirsich und Goji Beere. Neben den typischen 200-Milliliter-Flaschen sind auch große Flaschen à 650 Milliliter erhältlich.

Überhaupt sind Bananen eine beliebte Zutat für Smoothies. Das Bananenpüree, das bei den drei Smoothies der Fairtrade-Organisation BanaFair die Basis bildet, stammt von indigenen Kleinbauerngruppen aus Costa Rica und wird jeweils durch weitere tropische Früchte sowie regionale Waldfrüchte abgerundet.

Bio & Fair ist auch das Angebot von Bananeira, die neben einem Bio-Fahrrad-Café in Erlangen jetzt einen noch kleinen Lebensmittel-Großhandel betreiben. Das Unternehmen gehört zugleich zu denen, die alternativ zu fertigen Smoothies Fruchtpürees anbieten. Zur Aus­wahl stehen acht Sorten im 250-Gramm-Glas, zum Beispiel Acerola und Guave.

Baola empfiehlt ein Pulver aus der seltenen afrikanischen Baobab-Frucht als Zutat für die eigene Zubereitung von Smoothies. Durch den natürlichen Gehalt an Pektin und Vitamin C soll das Pulver für Cremigkeit und eine erfrischende Säure sorgen.

Interessant ist hier eine Idee zur Verkaufsförderung: Das Unternehmen entwickelt zurzeit eine App, die es jedem Kunden ermöglicht, ihren Lieblingsnaturkostladen oder ihre Lieblingsbar als potenziellen Anbieter der Baola-Produkte vorzuschlagen. So könnte man  gezielt Händler kontaktieren und den Wunsch der Verbraucher weitergeben. Nach Ansicht des Unternehmens eine Win-Win-Win-Situaton gleichermaßen für sie, Händler und Kunden.

Bettina Pabel

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