Süßer Herbst

Riegel, Kekse, Zuckerwaren und Knabberartikel

Im Bereich Süßwaren und Knabberartikel sind die meisten Bio-Anbieter eher breit als tief aufgestellt. Das gilt sowieso bei den Vollsortimentern, Handelshäusern und Vertriebsgesellschaften wie Gepa oder Pural. Andere konzentrieren sich dagegen auf einen bestimmten Schwerpunkt, den sie eventuell durch weitere Teilgruppen ergänzen. Die dritte Gruppe bilden schließlich Spezialanbieter wie die Hersteller von Zuckerwaren.

Das äußerst umfassende Angebot an Bio Müsli- und Getreideriegeln präsentiert sich modern, geschmackvoll aus hochwertigen Zutaten zusammengesetzt und qualitätsorientiert produziert. Es gibt sie mit den unterschiedlichsten Früchten, Getreidesorten, Nüssen und Saaten, ohne oder mit Schokolade – in hell oder dunkel – und anderes mehr.

Die Hersteller beschränken den Vertrieb längst nicht mehr auf den Lebensmittelhandel. Vielmehr wird gerade unter den Neugründungen nach zusätzlichen Absatzwegen gesucht, seien es der Online-Handel oder der Außer-Haus-Markt, Sport- oder Yogastudios. Die BioZentrale will beispielsweise verschiedene Zielgruppen ansprechen, indem sie saftige Fruchtschnitten und süße Sesamkrokant sowie Gourmet-Nuss-Riegel der Submarke Mühlenbach vorrätig halten.

Schnittige Energiepakete

Oft heben die Anbieter bestimmte Zusatznutzen hervor. So verarbeiten Whole Earth oder GranoVita besondere Zutaten, mal nährstoffreichen Amaranth und mal Cranberrys oder Macadamia. Powerbeeren finden sich auch in den Vispo aktiv-Sportriegeln, die je nach Rezeptur die Energie, Ausdauer oder Regeneration fördern sollen. Das gilt genauso für die drei Energy-Riegel von Lubs, die daneben zahlreiche weitere Fruchtriegel anbieten. Lubs, die den LEH unter der Zweitmarke Bellevie versorgen, bietet dabei immer wieder Ausgefallenes an, seien es der Cashew-Rohkostriegel, die Sorte Karotte oder mit Spirulina angereicherte Sorten. Alle Riegel verdanken ihre Süße nur dem Fruchtzucker der Trockenfrüchte.

Dazu passen die innovativen fruchtigen und glutenfreien Getreideriegel von Frutelia und Letellier mit Baobab Früchten, die einen hohen Gehalt an Ballaststoffen, Vitaminen sowie Kalzium aufweisen. Schnitzer wiederum, hat einen Müsliriegel mit gepufftem Canihua entwickelt, der neben Ballaststoffen auch Eisen und Folsäure liefert. Lifefood betont bei ihren glutenfreien und veganen Energieriegeln, dass sie auf Rohstoffbasis hergestellt sind. Gluten- und laktosefreie Fruchtschnitten gibt es schließlich noch bei Vitana/ Liebhart’s. Zugleich sorgen diesmal Ob­laten dafür, dass es beim Genuss der Fruchtschnitten nicht zu klebrigen Fingern kommt.

Genussmomente von zart-mürbe bis knusprig-vollwertig

Was ihre Bio-Kekse betrifft, sind die Deutschen anspruchsvoll und genießen die breite Auswahl. Das Spektrum reicht von Traditionssorten wie Butterkeks, Waffelgebäck oder Doppelkeks bis zu Länderspezialitäten wie Cantuccini.

Für Bio spricht unter anderem, dass die Hersteller bevorzugt wertvollen Dinkel oder Hafer verarbeiten, nährstoffreiche und auch exotische Vollkorn-Varianten anbieten, auf raffinierten Zucker verzichten und beim Rohstoffbezug auf fairen Handel Wert legen. Gerade der Einsatz von Dinkel hat zum guten Ruf der Bio-Kekse beigetragen, führt dies doch zu hervorragenden Krumeneigenschaften, Duft und Geschmack.

Wie bei Schokolade laufen die klassischen Sorten besonders gut, ebenso die traditionellen Weihnachtsgebäcke oder auch das kultige Russisch Brot (Dr. Quendt). Nichtsdestotrotz bereichern immer wieder bestimmte Trends das Angebot, aktuell Cookies in verschiedenen Varianten.

Die Bohlsener Mühle und Praum, beide mit Jahrzehnte langer Erfahrung, bieten ein besonders großes und ansprechendes Keks-Sortiment an. Mit der Einführung von drei Cookies hat die Bohlsener Mühle den Trend aufgegriffen. Schon im Herbst sollen dazu Christmas Cookies ausgeliefert werden, ein Dinkel-Lebkuchengebäck mit Apfel, Haselnüssen und Mandeln. Die Cookies erweitern ein Keks-Sortiment mit knapp zehn Sorten Dinkelgebäck, verschiedenen Hafer- und Kinderkeksen sowie preisfreundlichen Familienkeksen.

Das selbst vermahlene Getreide stammt fast ausschließlich aus der Region, bevorzugt von Bioland-Bauern. Nachhaltigkeitsbestreben gilt auch in punkto Energieverbrauch. Noch 2012 sollen Dinkelspelzen-Pellets für mehr Autarkie sorgen. Passend dazu fokussiert der anstehende Markenrelaunch auf die Kraft des Getreides, die Verarbeitungskompetenz und den Bezug zur Region.

Praum hat einen ebenso guten Ruf. Ein großer Teil ihrer Süßgebäcke und Snacks trägt zusätzlich das Fairtrade- und das Vegan-Logo. Dabei gehören zur Marke Praum rund ein Dutzend Sorten, wesentlich mehr noch zur Fachhandelsmarke Sommer in demeter-Qualität. 

Fair per se ist natürlich die kleine aber feine Auswahl an Keksen und Waffelgebäcken der Gepa, etwa knusprige Nuss-Blüten oder Kokos-Reiskringel. Der eingesetzte faire Mascobado-Vollrohrzucker verleiht den Gebäcken eine angenehme, zarte Karamellnote. Außerdem erhöht der Zusatz von Reis- oder Quinoa-Mehl den Fair-Handelsanteil.

Trotzdem ist das Fairtrade-Logo bei den neuen ansprechenden Folientüten auf die Rückseite gewandert, während die Vorderseite nunmehr das eigene Logo schmückt. Der Herbst ist auch für die Gepa die Saison für Neuheiten. Neben einer kompletten Range an Schoko-Riegeln dürfen sich die Kunden auf Honig-Cashew- und Schokocookies sowie Waffelgebäck freuen.

Die Whole Earth-Gebäcke von CoSa Naturprodukte stehen für ausgewählte internationale Zutaten und Rezepturen. Vor allem die mit Amaranth verfeinerten Inka-Taler, die so kein zweites Mal im LEH erhältlich seien, entwickelten sich sehr erfreulich meint Brandmanager Eike Mehlhop. Ebenso große Erwartungen setzt er auf die originellen gefüllten Twin Cookies.

Gleichfalls sehr gefragt, ist Bio-Gebäck mit besonders hochwertigem Charakter, dem beispielsweise Rosengarten oder Männle mit handwerklicher Herstellung entgegen kommen. Auch auf der Suche nach free-from-Keksen werden die Verbraucher problemlos fündig. Führend und immer wieder ausgezeichnet ist dabei Werz mit einem beständig wachsenden Sortiment an wohlschmeckenden Vollkorngebäcken ohne Gluten, Milchzucker oder Ei.

Pural, Flemming und De Rit bedienen primär den Fachhandel. Wiederum fällt die gelungene Kombination von Tradition und Zeitgeist auf. Flemming aus dem Hause Rabenhorst ist bekannt für ihre Kinderkekse, Hafer- und Dinkeltaler oder Schokogebäcke, das jährliche frische Weihnachtssortiment und die sogenannten Kleinen Momente-Spezialitäten. Außerdem ha­ben sie den Vertrieb für die pur-Kekse von Eigenmarkenhersteller Parlasca inne, welche sich durch eine auf fünf Zutaten beschränkte Rezeptur auszeichnen.

Pural will Handelspartnern die Auswahl erleichtern und klassifiziert die Kekse im Katalog. Da gibt es etwa Gebäck ohne Zucker-Zusatz, demeter Kekse und eine Linie mit gefüllten Doppelkeksen der eigenen Marke Bio Bis. Neu hinzugekommen sind Dinkel-Schoko-Keks mit Milchcreme mit drei Einzelportionen pro Paket.

Bei den Dachmarken ist die Entscheidung leichter, weil diese nur die Schnelldreher im Programm haben. So bietet Rila neben verschiedenen Waffeln noch Haselnuss- und Müsli-Kekse sowie neu Kokos-Ingwer und Butter-Mandel-Gebäck an.

Zuckerwaren und Fruchtgummis

Das Prinzip der Vorauswahl gilt ebenso für Süßwaren wie Bonbons und Fruchtgummis. Mit deren Listung tun sich viele Kaufleute nach wie vor etwas schwer, obwohl Vorurteile der Kunden der Vergangenheit angehören. Vielmehr nehmen diese es positiv zur Kenntnis, wenn das Naschwerk auch ohne Gelatine oder ohne Gluten erhältlich ist. Ebenso, dass hier echte Fruchtsaftkonzentrate statt Aromen und Farbstoffe in die Tüte kommen.

Die Verpackungen geben sich modern, hochwertig und zielgruppengerecht gestaltet. Während sich Verival aus Österreich mit drei Fruchtgummi-Sorten durch die Verpackung deutlich an Kinder richtet, hat die Bio-Zentrale mit Blick auf erwachsene Kunden ihre Tüten mit Fruchtbärchen, Weingummi, Joghurt-Fruchtgummi und Cola Fläschchen neutral gestaltet.

Dass Süßwaren und fairer Handel durchaus zusammenpassen, will die Gepa mit fünf neuen Sorten beweisen. Neben Zucker kann schließlich auch der Bezug von Honig oder Maracujaflocken oder Fruchtsaftkonzentrate (für Fruchtgummis und gelatinefreie Softies) Bauern-Kooperativen aus dem Süden unterstützen.

Marktführer Georg Rösner bietet die Marken Bio-Primissimo für den LEH und Ökovital für den Fachhandel an und steht zugleich hinter vielen Eigenmarken des Handels. Dank entsprechender Erfahrung und der maschinellen Ausstattung gelingt es dem IFS- und BRC-zertifizierten Unternehmen immer wieder, trotz der eingeschränkten Zutatenliste neue ansprechende Bio-Süßwaren herzustellen. Und zwar solche, die auch nicht Bio-affine Kunden, Veganer oder Zöliakiebetroffene überzeugen sollen, sei es der Beerentraum aus 100 Prozent Fruchtsaft, Fairtrade-Lakritzbärchen oder Fairtrade-Mini-Schokolinsen.

Ein breites Lakritzsortiment vertreibt ansonsten TerraSana und ergänzt damit Honigwaffeln und Cookies. Bernadette Koelker, zuständig für den Deutschland Verkauf, ist überzeugt: „Mit Lakritz werden auch naturkostferne Kunden angesprochen.“ Dabei stellen  sie den Händlern ein passendes Display zur Verfügung.

PEZ aus Österreich, deren Fruchtgummibonbons unter der Marke Bio Bons im Fachhandel und auch als Handelsmarken zu finden sind, sieht die Marktsituation insgesamt positiv: „Bio-Süßwaren kommen sehr gut an; die Nachfrage wächst zunehmend.“ Auch andere Anbieter von Bio-Bonbons und Toffees äußern sich optimistisch.

Der Kaufmann kann sich hier unter anderem an Liebhart’s, Rösner, Gepa, Biolini, Pural und Edel wenden. Bei Liebhart’s, die gerade erst die Sorte grüner Apfel-Aronia auf den Markt gebracht haben, freut man sich schon auf die kalte Jahreszeit. Denn dann sei erfahrungsgemäß das Ingwer- und Erkältungssortiment heiß begehrt.

Vollwertige Leichtgewichte

Gepuffte oder extrudierte Reiswaffeln bilden zugleich den Übergang zu den nicht süßen Naschereien. Als weitere Bio-Spezialität, gehören sie fest zum Angebot der Vollsortimenter wie Bio-Zentrale, Verival oder Rila. Bei den beiden ersten ist die Auswahl besonders groß, ob mit Schokoladen- oder (Frucht-) Joghurtüberzug, ob naturbelassen oder gesalzen, oder als Minis. Sogar Waffeln auf Basis von Mais oder Hirse gibt es. Bestimmte Zusatznutzen werden auf den Verpackungen kommuniziert.

Bei Verival, die den deutschen Markt über Streckenlieferung versorgen, will man noch mehr tun, um den Abverkauf zu fördern und führt regelmäßig Quartalspromotions mit Aktionsdisplay, Verkostungen und Gewinnspiel durch.

Bei den klassischen Knabberartikeln, sprich Chips und Laugengebäck, ist die Bio-Branche gleichfalls gut aufgestellt, wobei Cräcker, Käsegebäck, Grissini und ähnliches die Auswahl äußerst attraktiv erweitern. Die Bio-Produkte punkten hier damit, dass Glutamat und ähnliche Geschmacksverstärker, Stabilisatoren oder Käseimitate wie generell gentechnisch veränderte Zutaten tabu sind.

Bis auf Chips verarbeiten die Hersteller bevorzugt Dinkel, was sich bei Sticks und Brezel sensorisch äußerst positiv bemerkbar macht. Und wenn Gewürze zum Einsatz kommen, dann sind diese fein aufeinander abgestimmt und übertönen nicht einfach den natürlichen Geschmack.

Neben Dinkelvollkornschrot kommen Meersalz und Gewürzmischungen aus Rosmarin, Thymian, Bohnenkraut, Oregano, Lorbeer und Basilikum in den Teig. Die Sortimente umfassen Dinkelbrezel, Sticks, Erdnussflips, Popcorn sowie eine große Auswahl an Mais- und Kartoffelchips.

Von naturell bis zu feurig-würzig

Die meisten Hersteller verzichten beim Frittieren oder Backen auf Palmöl. Sie setzen auf hoch erhitzbares Bio-Sonnenblumenöl, unter anderem Molenaartje, Terrasana und FZ Organic Food mit der Marke Trafo. Die umfangreiche Trafo-Linie zeigt, dass die Bio-Branche teils sogar in diesem Bereich aktuelle Ernährungstrends aufgreift.

Zusätzlich zu normalen Kartoffelchips in unterschiedlichen Würzungen und solchen im trendigen Riffelschnitt bieten die Niederländer nämlich mehrere fettreduzierte Sorten an, als neuestes die in den Sorten Sauerrahm-Zwiebel und Tomatenketchup. Dazu kommen verschiedene Mais­chips – mit passenden Salsa-Dips – und gebackene, fettarme Gemüsechips aus Möhren, Beete und Pastinaken.

Neu sind außerdem „hand cooked chips“, die bewusst dick geschnittenen und bei niedrigeren Temperaturen langsam frittiert wurden, sowie Jasminreis-Chips, ofengebacken und daher ebenfalls deutlich fettärmer als normale Chips.

Zu den neuen Anbietern zählt Aroma Snacks, gleichfalls mit handcooked Chips. Dazu backt der Hersteller die Kartoffeln, die ausschließlich aus Bayern und Baden-Württemberg stammen, wie oft in der Branche mit Schale, in kleinen Chargen. Mit Meersalz, Rosmarin und Meersalz, Tomaten & Kräuter sowie Sweet Chili stehen vier Sorten zur Auswahl.

Weitere Abwechslung ins Regal bringen die schon bei Trafo erwähnten Mais-Chips oder Rollen (Tortilla-Chips, Nachos), Reis- oder Gemüse-Chips. So vertreibt etwa Probios ofengebackene Mais­chips mit Paprika oder Rice Chips mit Pizzageschmack. Im Naturkosthandel und der Gastronomie findet man außerdem die von Do-It Dutch Organic vertriebenen Mais-Chips und -Rolls der Marke Amaizin, ebenfalls zusätzlich glutenfrei.

Die von Do-It genannte Zielgruppe dürfte stellvertretend für alle Anbieter von Chips und ähnlichen Snacks gelten, und zwar „dunkelgrüne und leichtgrüne Konsumenten“. Dazu passt die überwiegend plakative oder moderne Gestaltung der Verpackungen. Standardgröße ist im Bio-Bereich die 125 Gramm-Tüte, doch gibt es für Spezialitäten auch kleinere Gebinde.

Die Produkte von Landgarten aus Österreich sind schon seit Jahren in vielen deutschen Bio-Läden zu finden. Dahinter steckt die innovative Idee, Sojabohnen, Kürbiskerne und Mandeln herzhaft zu rösten und zu würzen beziehungsweise zu schokolieren. Landgarten baut die Pflanzen auf eigenen Feldern an und setzt zum Rösten ein spezielles, fettfreies Reinluft-Röstverfahren ein.

Um bei kreativen Ideen zu bleiben: Es waren Bio-Hersteller, die  gesunde Kräcker, Brotsnacks und ähnliches populär gemacht haben und immer wieder Neuheiten präsentieren. Schnitzer bezeichnet ihre dünnen Knabbergebäcke mit Dinkel oder Mais als Knusperpause. Als Cracker laufen sie bei der Bohlsener Mühle, wobei der Kunde zwischen mehreren Sorten dünner Dinkeltäfelchen im ansprechenden Folienbeutel wählen kann, unter anderem mit Meersalz oder mit echtem Parmesan und Tomatenmark. Die Snäckebrot-Streifen der Mühle lassen sich dagegen zwischen Knabberware und Knäckebrot einordnen.

Mit Saaten bestreute Knäcke­­-snacks, diesmal in Form von Miniquadraten, bieten des Weiteren Dr. Karg (mittlerweile sechs aromatische Sorten), neuerdings Bösen (Dinkel-Landknäcke) und andere an. 

Ebenfalls hervorragend zum Knabbern, etwa bei einem Glas Wein, passen nicht-süße Keksarten. Praum bietet goldbraun gebackene Grissetti-Streifen aus Dinkel, Gerste und Hirse an, die mit Sesam und Schwarzkümmel bestreut sind, unter der Marke Sommer außerdem herzförmige Dinkel-Oliven-Snacks. Regionale Knabberspezialitäten findet man zudem bei UltnerBrot und Bio Master aus Südtirol. Erstere führen Dinkelgrissini oder zarte Kamutsnacks mit Olivenöl, letztere Schüttelbrot-Minis oder aparte Alpencräcker.

Der Nachfrage entsprechend, haben auch die Bio-Dachmarkenanbieter Knabberartikel in ihr Sortiment aufgenommen. Bei BioGourmet, die seit zwei Jahren dem Brezel-Spezialisten Huober gehören, kann der Handel zum Beispiel große Gourmet- und Mini-Laugenbrezel aus Dinkelmehl, Knusperstangen mit Leinsaat oder Kümmel sowie runde Salzcräcker bekommen.

Ähnlich präsentiert sich die Auswahl bei Verival, während die Bio-Zentrale neben Dinkel-Sesambrezeln und Grissinis noch mehrere Sorten Tortilla Chips und Rolls im Portefolio hat. Und Rila, aktuell mit Käse-Zwiebel-Kräcker, Dinkel-Salzstangen, Knusperstangen mit Tomate-Käse und Knusper-Mix, kündigt bereits eine Erweiterung des Snack-Sortiments an.

Bettina Pabel

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