Start / Ausgaben / BioPress 54 - Februar 2008 / Marktplatz der Neuheiten

BioFach

Marktplatz der Neuheiten

Auf der BioFach in Nürnberg beweist die Branche ihre Innovationskraft

Zahlreiche Bio-Hersteller bringen eigens zur BioFach in Nürnberg ihre neuen Produkte auf den Markt und nutzen die Messe, um die Innovationen dem Fachpublikum schmackhaft zu machen. Den Handel erwarten Spezialitäten wie Schweizer Käse mit geschützter Herkunftsbezeichnung, Lifestyle-Produkte wie Smoothies und Kreatives aus Getreide wie Schoko-Balls, Convenience wie ein TK-Schnitzel. Vom Nischenprodukt mit Marge bis zum Umsatzbringer ist alles dabei. Die Produktentwickler waren fleißig und einfallsreich. Neuentwicklungen sind Erfolgsgaranten im Gegensatz zum konventionellen, wo die Mehrheit der neuen Produkte regelmäßig scheitert. Einige Hersteller machen es spannend und öffnen den Vorhang erst am 21. Februar zum Messauftakt. Andere wecken schon jetzt die Neugier und kündigen die Neuheiten aus den Versuchsküchen an.

Argand`or wird  als neue Produkte "Argand'Or Arganöl - nicht geröstet" in den Flaschen 250 und 100 Milliliter vorstellen. Argand`or bedient  alle Vertriebsschienen. Der konventionelle Handel ist zunehmend an dem Premium-Öl aus Marokko interessiert, zögert aber nach Beobachtung von Geschäftsführer Rudolf Bresink wegen des hohen Preises. Zielgruppe sind die LOHAS. Bio-Lebensmittel werden den konventionellen Handel weiter erobern und beeinflussen als Produkte mit guter Rendite und Zuwächsen. "Ich befürchte, dass dies zu Lasten der klassischen Biofachgeschäfte geht, wenn sich deren Konzepte und Strategien nicht ändern", erklärt Bresink.


Neu bei der Rapunzel-Tochter BioGourmet sind Senf und Mayonnaise. Außerdem werden neue Fruchtaufstriche aus Beeren hinzukommen und Aufstriche, die mit Agaven-Dicksaft gesüßt sind. Bei den  Antipasti werden zwei Sorten Delikatess-Oliven aus Griechenland eingeführt. Für Nudelfans ist eine Sauce Bolognese ins Sortiment aufgenommen worden. Die Marke BioGourmet ist im traditionellen LEH zuhause und profitiert von 30 Jahren Bio-Erfahrung des Mutterhauses Rapunzel mit eigenen Anbauprojekten.

 


Die Bio-Zentrale hat das Sortiment gezielt erweitert. Gut & Gerne Kinder-Tomatensauce hat nur eine leichte Würzung, so dass sie für Kinder gut geeignet ist. Sie ist frei von Kristallzucker und enthält als Gemüsebestandteil Möhren. Der vegetarische Paprika-Chili-Aufstrich auf Hefebasis bringt eine scharfen Note mit. Das Omega-3-Pflanzenöl ist durch seine ausgewogene Zusammensetzung aus Sonnenblumen-, Raps- und Leinöl besonders reich an mehrfach ungesättigten Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Das Getreide-Sortiment wird um Amaranth ergänzt. Ebenso wird ein Riegel mit Amaranth kommen. Das Müsli-Sortiment wurde um Schokoballs erweitert. Dabei handelt es sich um eine extrudierte Getreidemischung mit Schokolade. Die Balls sind trocken als Imbiss mit wenig Fett oder mit Milch, Joghurt oder Quark als kohlenhydratreiches Frühstück zu genießen. Bei den  Hülsenfrüchten werden Kichererbsen, Kidneybohnen, weiße Riesenbohnen und schwarze Beluga-Linsen eingeführt.

Bina aus der Schweiz präsentiert drei Messeneuheiten: ­Bio-Rösti, Bio-Chips in den Ge­schmacksrichtungen Nature und Paprika und  Bio-Smoothies in einer 260 Milliliter  PET-­Flasche in verschiedenen Ge­schmacksrichtungen. Die Smoothies werden kaltaseptisch abgefüllt und haben ein MHD von sechs  Monaten. Das Unternehmen ist hauptsächlich im Fachhandel und in Drogeriemärkten vertreten. Der LEH wird vom Systemgroßhändler bioVlog beliefert. Bina verarbeitet Bio-Qualitätsrohstoffe zu Produkten für ernährungsbewusste Konsumenten.

Der Bauckhof hat vergangenes Jahr eine zweite Mühle für eine glutenfreie Produktion in Betrieb genommen und hat ein glutenfreies Sortiment mit den sechs Artikeln  Buchweizenmehl, Maismehl, Reismehl, Sojamehl, Kichererbsenmehl, Braunhirsemehl im Standbeutel aufgebaut. Die biologischen Mehle sind ohne Zusatzstoffe. "Das ist unser Vorteil gegenüber konventionellen glutenfreien Produkten", erklärt Marketingleiterin Susan Bauck.

Die Produktlinie ist für den Verkauf in Reformhäusern, Naturkostfachhandel und den Export gedacht. Ein Apfel-Aprikosen-Mus im 190 Gramm-Glas ist ebenfalls neu. Die Müsli-Range aus demeter-Anbau wurde um Hafer Nuss und Hafer Cranberry erweitert  und wird im Standbeutel mit Sichtfenster zu 425 Gramm abgepackt.

Flora Frey zeigt Bio-Saatgut für gesundheitsbewusste Verbraucher. Saatgut für Gemüse, Kräuter und Keimsprossen sind im Naturkost-Fachhandel, in Gartencentern, Baumärkten, im Lebensmitteleinzelhandel, in Drogerien und Kaufhäusern erhältlich. Das Bio-Sortiment ergänzt die bisherigen Basis-Saatgut-Sortimente. Nur Spitzen-Lieferanten aus Deutschland sind zugelassen mit Sorten, die optimal an die Standortbedingungen Mitteleuropas angepasst sind. Der Handel  hat Produkte mit  zeitgemäßem Verpackungs­design und kann Displays in verschiedenen Größen ordern. Der Verbraucher bekommt Tipps zum biologischen Gärtnern auf der Außenseite der Verpackung und Rezepte auf der Innenseite. Zielgruppe ist der gesundheitsbewusste moderne Mensch, der einen hohen Qualitätsstandard verlangt. Neueinsteiger und ambitionierte Hobbygärtner werden anvisiert. Kräuter und Keimsprossen sind für die Anzucht im Zimmer geeignet. Das Marketing unterstützt den Handel am Point of Sale. Bio-Produkte werden nach Auffassung von Flora Frey im  Lebensmittelhandel eine herausragende und immer größere Rolle spielen.


Die Kaasmakerij Willig aus den Niederlanden stellt einen Demeter Ziegenkäse als 4,5 Kilo Laib vor. Willig ist mit der Marke Hooidammer auf dem deutschen Markt im Naturkostfachhandel und bei Großverbrauchern präsent. Regionale Bio-Großhändler und Käsegroß­händler wie Würth vertreiben die Range in Deutschland.  Der LEH wird nicht mit der Marke Hooidammer beliefert. Da die Nachfrage durch diese Schienen aber immer mehr wächst, wird an   der alternativen Bio-Marke unter den Namen Polderkaas Biologisch gearbeitet.

Zur Abrundung des bestehenden Bio-Sortimentes präsentiert Süßwarenhersteller Lubeca zur Biofach neue Bio-Produkte: Eine aromatische, feine Bio-Honig-Nussrohmasse aus frischen rohen Haselnusskernen sowie einen hellen Bio-Nussnougat. Für die Herstellung von Ge­bäcken, Pralinen, Füllungen oder als Dekorartikel bietet Lubeca ein breites Sortiment an Bio-Mandel- und Haselnuss­präparaten an. Die biologischen Halbfabrikate werden mit  Mandeln aus dem Mittelmeer-Raum  und türkischen Haselnusskernen hergestellt.

Die Brotbäckerei Mestemacher aus Gütersloh stellt das Bio Family Brotkörbchen und das Vollkornbrot Bio Classic vor. In dem Brotkörbchen sorgen drei Sorten Vollkornbrot in sieben  Portionen für Abwechslung. Bio Classic ist ein Roggenbrot mit Sonnenblumen in der 250 Gramm-Packung für den kleinen Haushalt. Über den Fachhandel und die gro­ßen Ketten  wird das haltbare Brot ab­gesetzt. Außerdem wird in 87 Länder exportiert. Die Nach­frage wächst  weltweit. Der Bio-Roggen wird vor dem Ba­cken in der eigener Mühle frisch vermahlen.

Das ballaststoffreiche Vollkorn-Brot ist ungeöffnet bis zu sechs Monate haltbar und damit  bestens zur Bevorratung geeignet. Alle Bio-Brotsorten integrieren Naturschutz, Gesundheit und Convenience. Postmaterialisten, Naturschützer, Convenience-  und Gesundheitsorientierte gehören zur Käuferschicht. Mestemacher betrachtet  mit Sorge den tendenziellen Rückgang an An­baufläche in NRW.

Auf der BioFach 2008 präsentieren die Kurhessichen Fleisch­waren aus Fulda (kff) drei neue Bio-Suppen im Glas und zwar Rindfleisch-Gemüse-Eintopf, Kartoffelsuppe mit Schmand  und Bio-Gemüsesuppe. Außerdem wird die  Marke Buchonia mit einem Sortiment an Brüh-, Kochwurst, Salami, gekochten und rohem Schinken für den klassischen Lebensmittelhandel vorgestellt. Die Kff ist im Bio-Fachhandel, LEH, im Soft-Discount und bei Großverbrauchern vertreten. Die kff arbeitet mit Vertragspartnern zur Sicherung der Rohstoff-Mengen und  der Qualität. Rohschinken und Rohsalami werden  mit  Himalayasalz ohne Nitrit hergestellt, alle  anderen Produkte mit Meersalz. Rohschinken und -wurst reifen auf  811 Meter Höhe in der Rhön. "Durch das Angebot der Bio-Marke Buchonia wollen wir auch im konventionellen Handel unsere Position ausbauen", betont Vertriebsleiter Anton Flügel. Der Handel fordert neben Qualität Lieferfähigkeit und ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Die würzige Bio-Chilli-Bratwurst, die aromatische Bratwurst mediterran und die raffinierte Lebkuchen-Bratwurst haben die Nürnberger Bio Originale (NBO) neu im Programm. Die Spezialitäten sind im Naturkostfachhandel erhältlich. Die Nürnberger Rostbratwürste und Lebkuchen sind nach EU-Recht geschützte Spezialitäten. Für die  Bio-Bratwurst wird ausschließlich bayerisches Bio-Schweinefleisch verwendet. Das junge Unternehmen nutzt den Trend zu regionalen Spezialitäten und bietet die Originale in Bio-Qualität an. Der konventionelle, gehobene Lebensmittelhandel kommt für die Nürnberger in Frage, wenn eine Bio-Kompetenz gegeben ist und die notwendige Preispolitik erfüllt wird.

Kernzielgruppe sind Genießer, die hochwertige Zutaten und handwerkliche, meisterliche Verarbeitung zu schätzen wissen. Bio-Lebensmittel, deren Produktions- und Vermarktungsstrategie ebenfalls auf ökologischen Grundsätzen basieren, werden nach Einschätzung der NBO weiterhin mit Premium-Qualität einen festen Stellenwert in der Handelslandschaft haben.
Zur BioFach erweitert Rila das Sortiment mit Rinatura Zitronenfix zur Herstellung von Dressings sowie einer Range an Kräutern und Gewürzen mit 16 verschiedenen Produkten. Die Palette reicht von Petersilie, Basilikum, Bohnenkraut über Majoran, Oregano, Thymian und Curry bis hin zu vier Pfeffersorten. Der Vertrieb konzentriert sich auf den klassischen Lebensmittel-Einzelhandel, welcher sich in den letzten Jahren als einer der Motoren des Bio-Segments erwiesen hat. Mit den Tochterunternehmen Jürgen Langbein in Kaltenkirchen  und Rila Hellas auf der Halbinsel Peloponnes sind zwei bio-zertifizierte Produktionsstätten vorhanden.

Zur schnellen und umfassenden Information für den Endverbraucher entwickelte Rila die"Warenkunde auf einen Blick". Piktogramme zeigen auf jeder Verpackung, ob das Produkt auch für Vegetarier, für die milcheiweiss- und laktosefreie oder für die glutenfreie Ernäh­rung geeignet ist. Die Produkte können kartonweise bestellt werden. Möglich ist die Anlieferung kleiner Bestellmengen durch die Bündelung mit den internationalen "nicht-Bio" Feinkostspezialitäten, welche in der Regel ebenfalls gelistet sind.

Die Georg Rösner Vertriebs GmbH bringt biologisches Lakritzkonfekt in sechs Sorten und Weichkaramellen in vier Sorten auf den Markt. Das Unternehmen vertreibt seine Bio-Süßwaren im Fachhandel, in Apotheken, Reformhäusern und im LEH. Im Naturkostfachhandel ist der Süßwarenspezialist bei denree und zahlreichen regionalen Großhändlern gelistet.

Die Süßigkeiten überzeugen durch authentischen Ge­schmack, der mit höchstmöglichem Fruchtgehalt statt preiswerter Aromen erreicht wird. Die Rohstoffe werden schonend verarbeitet zum Erhalt der natürlichen Geschmacksstoffe. Produktsicherheit wird durch  Produktion auf  dem höchsten Level des IFS erreicht. Die Warenfluss - und Rezepturkontrolle durch ein Warenwirtschaftsprogramm ermöglicht die Rückverfolgbarkeit jeder Charge.

Die Rohstoffbasis ist durch eine GMO Datenbank abgesichert. Offenlegung der Zutaten mittels Produktdatenblatt und Allergenliste im Internet schafft Vertrauen bis zum Endverbraucher. Bio für den gesamten Markt in Premium-Qualität ist das Ziel des Unternehmens. Zielgruppe sind die Genießer von Premium-Produkten aller Altergruppen vom Kleinkind bis zum Senior. Georg Rösner erwartet jährliche Steigungsraten von mehr als 50 Prozent während der nächsten drei  Jahre. Der Hersteller hat durch Umbau und Neubau Vorsorge getroffen, um größere Kapazitäten bewältigen zu können.

Die neuen TK-Bio-Schnitzel von Salomon Foodworld werden aus Naturland-Schweinelachsen hergestellt. Mit 70 Gramm pro Stück hat das Schnitzel genau die richtige Größe für ein kleines Hauptgericht oder einen Imbiss auf einem Brötchen.  Mit dem Bio-Siegel und dem Naturland-Logo auf den Verpackungen wird die Qualität  kommuniziert. Das Bio-Sortiment wird es auch in Zu­kunft nur im Bio-Fachhandel, bei Großverbrauchern und bei Tegut geben. Das Unternehmen ist sehr zufrieden mit der Entwicklung des Bio-Sortiments und sieht noch großes Potenzial.

Die Switzerland Cheese Marketing (SCM) ist erstmals mit einem eigenen Stand auf der BioFach 2008 vertreten. Folgende Bio-Käse werden vorgestellt: Tilsiter, Raclette Suisse, Sbrinz AOC, Piz Bever und Vacherin Fribourgeois AOC. SCM  macht die Werbung und Kommunikation für Käse aus der Schweiz und arbeitet mit  den Exporteuren zusammen: Dies sind die Emmi International, Kirchberg; J. Hardegger, Jonschwil; Fromalp AG, Zollikofen; Lustenberg & Dürst AG, Cham; Intercheese AG, Hildisrieden; von Mühlenen AG, Düdingen. Die Bio Suisse-Richtlinien sind besonders streng  und verlangen eine komplette Umstellungauf Bio-Produktion. Silage-Fütterung ist untersagt. Jeder Laib wird von Hand gefertigt und gepflegt. Zusatzstoffe sind verboten.

Die Schweizer Bio-Käsesproduzenten haben kein großes Interesse am konventionellen Handel, weil die geforderten Mengen gar nicht vorhanden sind. Bei ge­schützten AOC-Käsen darf die Milch nur maximal 20 bis 30 Kilometer entfernt von den jeweiligen Käsereien stammen. Dem Bio-Handel stellen die SCM zur Ge­winnung neuer Konsumenten sortenspezifische Absatzförde- rungsprogramme zur Verfügung.

Die Kernzielgruppe sind alle 55 plus Hart- und Schnittkäse-Verwender, die auf natur­belassene Bio-Qualität Wert le­gen und einen eher würzigen Geschmack präferieren. Der Schweizer Käse wird nach jahrhundertealten Traditionen hergestellt. So wird es niemals einen Emmentaler AOC Light oder einen Bärlauch-Appenzeller geben.

Anton Großkinsky

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