bioPressdonnerstagstalk
Der direkte Draht zur bioPress Redaktion
Donnerstagstreff im Video-Talk ab 15 Uhr
Letzten Donnerstag lag der Gesprächsschwerpunkt beim Thema Handel und Biosortimente in den Supermärkten. Und wie reagiert der Naturkostfachhandel? Diese Woche schlagen wir den Bogen von der Region zum globalen Dorf.
Lokal, 20 Kilometer um den Kirchturm, findet sich in Deutschland nicht in jeder Region genügend Bio-Angebot. Auch nicht in allen Regionen. Bio ist nicht einmal national als Vollsortiment zu haben. Es wachsen nun mal keine Bananen in unserer Republik. Und auch Kartoffeln oder Tomaten werden hier erst so spät reif, dass weit vorher bzw. auch außerhalb der Saison Einfuhren aus sonnenreicheren Gegenden zum Zuge kommen.
Warum kann der Fokus auf die Region zum Bumerang werden? Vielleicht weil konventionelle Produkte sehr viel mehr flächendeckend aus der Region angeboten werden können? Da schlug die Feinheit im System zurück. Wer hatte auf dem Schirm, dass Rewe und Co ein viel stärkeres Regional-Angebot auf die Beine stellen könnten als die Biobranche?
Was geht heute mit Bio lokal und regional, oder was kommt gut an aus dem globalen Markt?
Gerne greifen wir auch jedes Thema auf, das Teilnehmer mitbringen und gerne angesprochen hätten. Gäste haben immer Vorrang. Unsere eigenen Gedanken und Ideen werden dann eben auf einen späteren Termin verschoben.
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