Start / Business / Ware / Sortimente / Non Food / Plus setzt auf Bio-Baumwolle

Plus

Plus setzt auf Bio-Baumwolle

Start mit Baby- und Kleinkinderartikeln

Als erster Lebensmittel-Discounter Deutschlands bietet Plus in den rund 2.900 deutschen Filialen Textilien aus 100 Prozent Bio-Baumwolle an. Zum  Auftakt für die neue Produktlinie zum Discountpreis am 10. März 2008 gibt es  Baby- und Kleinkind-Produkte. Aktions-Angebote ausgewählter Damen-, Herren- und Kinderbekleidung sowie weiterer Textilien in zertifizierter Bio-Qualität werden im Verlauf des Jahres folgen.

Unter dem Label .Vitality . Fashion of Nature. bietet Plus jetzt erstmals Produkte aus zertifizierter Bio-Baumwolle an, die entsprechend den Standards der europäischen Bio-Richtlinien angebaut werden. „Mit dem Angebot von Textilien aus Bio-Baumwolle führen wir unser Engagement fort, ökologisch erzeugte Produkte für jedermann bezahlbar zu machen.  Wir sind der Überzeugung, dass die Artikel aus Bio-Baumwolle bei unseren Kunden großen Anklang finden werden“, erläutert Alfred Glander, Vorsitzender der Geschäftsführung Deutschland.

Kontrolliert wird die Einhaltung der Vorgaben  durch Control Union, einer der weltweit größten Organisation zur Zertifizierung von Bio-Baumwolle. Das vermehrte Angebot von Produkten aus Bio-Baumwolle bedeutet nicht nur weniger Belastung für die Umwelt, sondern auch bessere Arbeitsbedingungen auf den Baumwollfeldern und im Produktionsprozess. Die Artikel aus Bio-Baumwolle zeichnen sich dadurch aus, dass sie größtenteils ungebleicht sind. Und wenn Farben zum Einsatz kommen, werden ausschließlich hochwertige und gesundheitlich unbedenkliche Farbstoffe verwendet.

[ Artikel drucken ]


Das könnte Sie auch interessieren

Reduktion von Zucker, Fett und Salz: neue Berichte veröffentlicht

Max Rubner-Institut präsentiert Produktmonitoring 2024 und Abschlussbericht zum ‚Stakeholder-Prozess‘

Reduktion von Zucker, Fett und Salz: neue Berichte veröffentlicht © africa-studio.com

2018 hat sich die Wirtschaft verpflichtet, bis 2025 Kalorien, Zucker, Fette und Salz in ihren Produkten zu reduzieren, vor allem wenn sie sich an Kinder richten. Im Jahr 2023 hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) das Max Rubner-Institut (MRI) beauftragt, in einem partizipativen Prozess wissenschaftsbasierte Reduktionsziele für Zucker, Fette und Salz zu erarbeiten. Das Produktmonitoring 2024 zeigt Fortschritte bei manchen Produktgruppen wie etwa Erfrischungsgetränken, bei anderen allerdings auch Verschlechterungen. Gleichzeitig wurde der Abschlussbericht des Stakeholder-Prozesses veröffentlicht.

03.07.2025mehr...
Stichwörter: Plus, Kinder

Bundestag diskutiert über kostenloses Mittagessen für Kinder

Antrag der Linken zur Hauptforderung des Bürgerrats

Im Januar hat der vom Bundestag eingesetzte Bürgerrat Ernährung seine Empfehlungen zur Verbesserung der Ernährungspolitik vorgestellt: allem voran die Forderung, bundesweit ein gesundes und kostenfreies Mittagessen für alle Kinder an Kitas und Schulen zur Verfügung zu stellen. Neun Monate später brachte die Linke das Thema am vergangenen Donnerstag auf die Tagesordnung des Parlaments.

21.10.2024mehr...
Stichwörter: Plus, Kinder

Foodwatch-Studie: 86 Prozent der Kindergetränke sind überzuckert

Mehr als fünf Gramm Zucker pro 100 Milliliter

Foodwatch-Studie: 86 Prozent der Kindergetränke sind überzuckert © Foodwatch

Getränke, die sich besonders an Kinder richten, enthalten weiterhin zu viel Zucker. Das ist das Ergebnis einer neuen Marktstudie der Verbraucherorganisation Foodwatch. Untersucht wurden 136 Limos, Energydrinks und Fruchtsaftgetränke bei Edeka, Rewe, Aldi, Lidl und Kaufland, deren Verpackung Kinder und Jugendliche anspricht. 117 davon hatten einen Zuckergehalt von über fünf Gramm pro 100 Milliliter, im Schnitt enthielten die Produkte 7,8 Prozent Zucker.

22.08.2024mehr...
Stichwörter: Plus, Kinder