Internorga
Rückenwind für die deutsche Küche
CMA präsentierte GV-Aktionspakete, Rapsöl und Bio auf der INTERNORGA
(Bonn, 15. März 2007) Erfolgreicher Abschluss für die INTERNORGA in Hamburg: Rund 115.000 Fachbesucher informierten sich auf der 81. Internationalen Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Konditoreien vom 9. bis 14. März 2007 über die Neuheiten und Trends der Branche.
Am CMA-Stand auf der INTERNORGA 2007 in Hamburg sorgte Profi-Koch Bernd Trum für die kulinarische Einstimmung auf heimische Gerichte. Unterstützung erhielt er von Bio-Mentorin Doris Senf.
Die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH zieht ein positives Fazit von der Internorge 2007. Auf ihrem Messestand präsentierte die CMA zwei neue Ideen für Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung, die deutsche Küche neu in Szene setzen: die aktuelle Aktion "Deutsche Küche in neuem Glanz" und eine Neuauflage des erfolgreichen Pakets "Deutsche Tapas - Maxi-Spaß im Mini-Format". Für Küchenprofis bot die CMA ein umfassendes Beratungsangebot zum professionellen Einsatz von Bio-Produkten. Zusätzlich konnten sich die Besucher über den Einsatz von Rapsöl in der Großküche informieren.
"Heimat auf dem Teller liegt im Trend", erklärt Werner Vellrath, Projektleiter Großverbraucher bei der CMA. "Eine aktuelle Studie von apollinaris/forsa zeigt, dass die eigene Länderküche bei den Deutschen in der Beliebtheit an erster Stelle sogar noch vor der italienischen rangiert!"
Am CMA-Stand sorgte Profi-Koch Bernd Trum von der Front-Cooking Akademie für die kulinarische Einstimmung auf heimische Gerichte. Vor den Augen der Besucher bereitete er Tapas und andere deutsche Gerichte aus der aktuellen GV-Rezeptdatenbank der CMA zu. Die Rezepte stehen auch unter www.cma-marketing.de/deutsche-kueche zum Download bereit. Unterstützt wurde Trum von den Bio-Mentoren Martin Friedrich, Food & Beverage Manager der Esprit Europe GmbH in Ratingen, und Doris Senf, Einkaufsleiterin des Studentenwerkes Oldenburg. Beide Bio-Mentoren standen zudem interessierten Kollegen für Gespräche zur Verfügung.