Bio-Direktvermarktung weiter entwickeln
Wissenstransfer-Veranstaltung
Die Corona-Pandemie hat den direktvermarktenden Bio-Betrieben einen enormen Zuwachs an Kunden beschert. Das Bewusstsein für Regionalität und Qualität von Lebensmitteln ist auf Kundenseite stark angewachsen. Auf Seiten der Direktvermarkter brachte dies ein erhöhtes Arbeitsaufkommen unter schwierigen Hygieneauflagen mit sich. Mitarbeiter/-innen müssen motiviert werden, sich auf die neue Situation einzustellen. Darüber hinaus muss man sich überlegen, wie man die Bio-Neukunden halten kann. Gleichzeitig muss die Wirtschaftlichkeit der Direktvermarktung stimmen, damit sich die Betriebe am Markt halten können.
Die Teilnehmenden sind über die Entwicklung der Marktzahlen im Bereich der Direktvermarktung informiert. Sie können für die neuen Herausforderungen durch die Corona-Pandemie für ihren Betrieb ein Konzept entwickeln und sich im Vergleich zu anderen Bio-Direktvermarktern einordnen. Aktuelle Forschungsergebnisse aus dem BÖLN, die die Wirtschaftlichkeit von Hofläden darstellen, sind bekannt und können in der Praxis eingesetzt werden.
Die Teilnehmenden sind über die Entwicklung der Marktzahlen im Bereich der Direktvermarktung informiert. Sie können für die neuen Herausforderungen durch die Corona-Pandemie für ihren Betrieb ein Konzept entwickeln und sich im Vergleich zu anderen Bio-Direktvermarktern einordnen. Aktuelle Forschungsergebnisse aus dem BÖLN, die die Wirtschaftlichkeit von Hofläden darstellen, sind bekannt und können in der Praxis eingesetzt werden.
Seminar
Informationen
Montag, 28.03.2022 - 10:00Uhr
Montag, 28.03.2022 - 18:00Uhr